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Panasonic Lumix FZ1000 gegen Sony RX10. Die neue FZ1000 bietet ein festverbautes 16fach-Zoom, 1-Zoll-Sensor, 20 Megapixel Auflösung und 4K-Videoaufzeichnung. Hier im Test gegen die Sony RX10 mit gleichem Sensor, aber lichtstarkem 8fach-Zoom.
47 von 100 Punkten
„Mit der neuen FZ1000 bietet Panasonic eine Bridge-Kamera ... mit umfassender Ausstattung und sehr guten Autofokuszeiten. Der hochauflösende Sucher, die Videoqualitäten mit 4K-Modus und das festverbaute 16fach-Zoomobjektiv gefallen ebenso wie das individuell konfigurierbare Bedienkonzept. ... die FZ1000 offeriert die besseren Videoqualitäten und meistert den schnelleren Autofokus bei schlechtem Licht. ...“
46,5 von 100 Punkten
„... der Sucher bietet etwas weniger Auflösung, und sie schafft auch ‚nur‘ Full-HD-Videos. ... Sie liefert gute, rauscharme Bilder auch bei ISO 400, die insgesamt knackiger und farbintensiver sind als bei der FZ1000. Das lichtstarke Zoom bietet zwar den kleineren Brennweitenumfang, überzeugt aber ab der mittleren Brennweite mit der besseren Abbildungsleistung. ...“
69,5 von 100 Punkten
„Das Zeiss Vario T* f2,8/24–200 mm erreicht bei der kürzesten Brennweite in der Bildmitte die höchste Auflösung, fällt aber zum Rand sehr stark ab. Abblenden reduziert die Mittenauflösung, doch bleibt der Randabfall störend. Bei 25 mm sinkt die Auflösung in der Bildmitte um knapp 200 Linienpaare, legt aber zugleich an den Rändern zu, was den Randabfall deutlich reduziert. Abblenden bringt nichts. ...“
60,5 von 100 Punkten
„... Bei der Weitwinkelbrennweite bleibt das Leica gut 250 Linienpaare hinter dem Zeiss, was auch an der Kameraabstimmung liegt. Zugleich fällt der Randabfall geringer aus, bleibt aber auch bei Blende 5,6 gut sichtbar. Gleichmäßiger arbeitet die mittlere Brennweite bei der Auflösung, während der Kontrast zu den Ecken stärker abfällt. Abblenden hebt dann den Eckkontrast an, ohne ein gutes Niveau zu erreichen ...“
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