Carcassone, Catan oder Wizard - Gesellschaftsspiele in großer Runde machen Spaß. Welche Spieleklassiker lohnen sich?
Das Ranking der Gesellschaftsspiele beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 16 weitere Magazine

Gesellschaftsspiele Bestenliste

2.657 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Legenden von Andor von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Kosmos Die Legenden von Andor

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
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  • 2
    Gesellschaftsspiel im Test: Looping Louie von MB Spiele, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    MB Spiele Looping Louie

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 3
    Gesellschaftsspiel im Test: Codenames von Heidelberger Spieleverlag, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Heidelberger Spieleverlag Codenames

    • Typ: Lege­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 8
  • 4
    Gesellschaftsspiel im Test: Das magische Labyrinth Kartenspiel von Drei Magier Spiele, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Drei Magier Spiele Das magische Labyrinth Kartenspiel

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 4
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 2
  • 5
    Gesellschaftsspiel im Test: Love Letter von Pegasus Spiele, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Pegasus Spiele Love Letter

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 6
    Gesellschaftsspiel im Test: Mysterium von Libellud, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Libellud Mysterium

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 7
    • Art: Grund­spiel
  • 7
    Gesellschaftsspiel im Test: Nobody is perfect von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ravensburger Nobody is perfect

    • Typ: Brett­spiel
  • 8
    Gesellschaftsspiel im Test: Scotland Yard von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ravensburger Scotland Yard

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 9
    Gesellschaftsspiel im Test: Seasons von Asmodee, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Asmodee Seasons

    • Typ: Wür­fel­spiel, Kar­ten­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 10
    Gesellschaftsspiel im Test: tiptoi - Globus von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Ravensburger tiptoi - Globus

    • Typ: Puzzle
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 1
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 11
    Gesellschaftsspiel im Test: Der Eiserne Thron von Heidelberger Spieleverlag, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Heidelberger Spieleverlag Der Eiserne Thron

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 12
    Gesellschaftsspiel im Test: Tichu von Abacusspiele, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Abacusspiele Tichu

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 10
  • 13
    Gesellschaftsspiel im Test: The Game von Nürnberger Spielkarten Verlag, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Nürnberger Spielkarten Verlag The Game

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 1
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 14
    Gesellschaftsspiel im Test: Scrabble Original von Mattel, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Mattel Scrabble Original

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 15
    Gesellschaftsspiel im Test: Die Siedler von Catan - Junior von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Kosmos Die Siedler von Catan - Junior

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 16
    Gesellschaftsspiel im Test: Europa von Kosmos, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Kosmos Europa

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 17
    Gesellschaftsspiel im Test: Maus und Mystik von Heidelberger Spieleverlag, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Heidelberger Spieleverlag Maus und Mystik

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 1
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 18
    Gesellschaftsspiel im Test: Billy Biber von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Ravensburger Billy Biber

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 1
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 19
    Gesellschaftsspiel im Test: Spiel des Lebens von Hasbro, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Hasbro Spiel des Lebens

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 20
    Gesellschaftsspiel im Test: Nicht Ja, nicht Nein von Megableu, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Megableu Nicht Ja, nicht Nein

    • Typ: Kar­ten­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
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Ratgeber: Gesellschaftsspiele

Auto­ren­spiele -​ Faire Unter­hal­tung bis zum Schluss

SiedlerZur beständig steigenden Beliebtheit der Gesellschaftsspiele in den vergangenen 15 Jahren hat vor allem eine Spielgattung beigetragen: das sogenannte Autorenspiel. Ursprünglich wurden damit nur die Spiele aus der Feder professioneller Spielautoren bezeichnet, mittlerweile wird der Begriff jedoch für eine ganze Klasse von Spielen mit bestimmten Merkmalen verwendet. Dazu gehören insbesondere einfache, eingängige Regeln sowie eine untergeordnete Rolle von Glück und Konflikten zwischen den Spielern.

Kein Spielerausscheiden

Tatsächlich erfolgt der Wettstreit der Spieler bei Autorenspielen in der Regel indirekt durch die Konkurrenz um Ressourcen oder Siegpunkte. Auch Kämpfe sind sehr selten: So wird zum Beispiel der Streit um Territorien eher durch das Platzieren von Einflussmarkern oder ähnlich abstrakte Mechanismen geregelt als über direkte Kämpfe. Daher ist ein wesentliches Element von Autorenspielen auch die Tatsache, dass niemals Spieler vom Spiel ausscheiden können. Meist sorgen Regelmechanismen sogar dafür, dass jeder bis zum Schluss Chancen auf den Sieg hat.

Eingeschränktes Glückselement

Daher wird auch versucht, das Glückselement stark einzuschränken – jeder Spieler soll stets das Gefühl haben, dass seine eigenen Entscheidungen über den Ausgang des Spiels entscheiden. Würfel sind sehr selten, der Glücksfaktor kommt eher über das Ziehen von Karten ins Spiel und wird meist dadurch entschärft, dass der Spieler zumindest eine gewisse Wahl besitzt. Dass die Regeln trotzdem meist sehr einfach zu erlernen sind, ist die große Stärke der Autorenspiele. Dies ist vielfach dem Umstand zu verdanken, dass hier professionelle, hauptberufliche Designer wie Reiner Knizia, Klaus Teuber, Alan R. Moon oder Martin Wallace am Werke sind. Da sehr viele Autoren aus Deutschland stammen, werden solche Spiele vielfach auch als German-Style Board Games, Eurogames oder einfach Euros bezeichnet.

Einfach zu erlernen - und manchmal daher zu glatt

Einen Nachteil haben die eleganten Regelmechanismen aber auch: Von manchem Spieler werden sie als zu „generisch“ empfunden. Obwohl viele Euros mit aufwendiger Grafik und hochwertiger Ausstattung Hintergründe wie den Bau einer Eisenbahnlinie, den Aufbau eines Handelsimperiums im 16. Jahrhundert oder das Management einer mittelalterlichen Farm umsetzen, wirken diese Themen letzten Endes vielfach doch beliebig austauschbar. Bei Autorenspielen stehen die Spielmechanismen im Vordergrund, nicht die Simulation des gewählten Hintergrundes.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

    • spielbox

    • Ausgabe: 4/2016
    • Erschienen: 07/2016

    Fak Bob bleibt Fak Bob

    Testbericht über 3 Spiele mit Wörtern

    Hätten es bei der Einführung des lateinischen Alphabets nicht auch zehn oder weniger Buchstaben getan? Nein, immer schön großkotzig mussten es natürlich gleich 26 sein. Und jetzt haben wir den Salat, und Zahlzeichen und Schriftzeichen verhalten sich unterschiedlich. Ein Lob den Ziffern! Sie lassen sich beliebig kombinieren, und trotzdem entsteht jedes Mal eine schöne

    zum Test

    • AGM Magazin

    • Ausgabe: 4/2014
    • Erschienen: 07/2014
    • Seiten: 1

    Neue Helden braucht das Spiel!

    Testbericht über 1 Gesellschaftsspiel

    In Andor wird wieder gekämpft: Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit die erste Erweiterung ‚Das Sternenschild‘ für das Kennerspiel des Jahres 2014, ‚Die Legenden von Andor‘, erschien. Nun wird das Grundspiel mit der zweiten Erweiterung Die Legenden von Andor – Neue Helden erneut sinnvoll ergänzt. Neben den namensgebenden, neuen Helden sind es vor allem die zusätzlichen

    zum Test

    • AGM Magazin

    • Ausgabe: 1/2014
    • Erschienen: 01/2014
    • Seiten: 2

    Urknall mit Bam-Effekt!

    Testbericht über 2 Gesellschaftsspiele

    Wer Partys liebt, bei denen es um Literatur-Nobelpreise geht, wer gern tanzt, bis der Arzt kommt, oder Mau-Mau spielt, kann jetzt einfach umblättern. Wer aber auf schräge, leicht versaute oder komplett sinnfreie Abende – am besten noch alles zusammen – steht, der ist hier genau richtig und mit Bam! und The Big Bang Theory bestens bedient! Testumfeld:

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