In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Familienspiele. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,6 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist MB Spiele Looping Louie.

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Familienspiele Bestenliste

Beliebte Filter: Minimale Spieleranzahl

244 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Gesellschaftsspiel im Test: Looping Louie von MB Spiele, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    MB Spiele Looping Louie

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
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  • 2
    Gesellschaftsspiel im Test: Codenames von Heidelberger Spieleverlag, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Heidelberger Spieleverlag Codenames

    • Typ: Lege­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 8
  • 3
    Gesellschaftsspiel im Test: Scotland Yard von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ravensburger Scotland Yard

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 3
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 4
    Gesellschaftsspiel im Test: Mysterium von Libellud, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Libellud Mysterium

    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 7
    • Art: Grund­spiel
  • 5
    Gesellschaftsspiel im Test: Blokus von Winning Moves, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Winning Moves Blokus

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 6
    Gesellschaftsspiel im Test: Imhotep von Kosmos, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Kosmos Imhotep

    • Typ: Lege­spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 7
    Gesellschaftsspiel im Test: Die kleinen Zauberlehrlinge von Drei Magier Spiele, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Drei Magier Spiele Die kleinen Zauberlehrlinge

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 8
    Gesellschaftsspiel im Test: Scrabble Original von Mattel, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Mattel Scrabble Original

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 9
    Gesellschaftsspiel im Test: Karuba von Haba, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Haba Karuba

    • Typ: Lege­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 10
    Gesellschaftsspiel im Test: Isle of Skye von Lookout Games, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Lookout Games Isle of Skye

    • Typ: Lege­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 11
    Gesellschaftsspiel im Test: Super Rhino! von Haba, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Haba Super Rhino!

    • Typ: Lege­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 12
    Gesellschaftsspiel im Test: Harry Potter Hogwarts von Lego, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Lego Harry Potter Hogwarts

    • Typ: Wür­fel­spiel, Lege­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 13
    Gesellschaftsspiel im Test: Zooloretto von Abacusspiele, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Abacusspiele Zooloretto

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 14
    Gesellschaftsspiel im Test: Saboteur von Amigo, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Amigo Saboteur

    • Typ: Kar­ten­spiel
  • 15
    Gesellschaftsspiel im Test: Zicke Zacke von Zoch, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Zoch Zicke Zacke

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 5
  • 16
    Gesellschaftsspiel im Test: tiptoi - Der Millionen-Coup von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Ravensburger tiptoi - Der Millionen-Coup

    • Typ: Elek­tro­ni­sches Spiel, Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 4
  • 17
    Gesellschaftsspiel im Test: 11 nimmt! von Amigo, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Amigo 11 nimmt!

    • Typ: Kar­ten­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 7
  • 18
    Gesellschaftsspiel im Test: Monopoly Banking von Parker Spiele, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Parker Spiele Monopoly Banking

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
  • 19
    Gesellschaftsspiel im Test: Europareise von Ravensburger, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Ravensburger Europareise

    • Typ: Brett­spiel
  • 20
    Gesellschaftsspiel im Test: Monopoly Star Wars: Clone Wars von Hasbro, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Hasbro Monopoly Star Wars: Clone Wars

    • Typ: Brett­spiel
    • Mini­male Spie­leran­zahl: 2
    • Maxi­male Spie­leran­zahl: 6
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Ratgeber: Familienspiele

Brin­gen alle Gene­ra­tio­nen an einem Tisch zusam­men

FamilienspieleWenn möglichst viele Generationen für Spielspaß an einem Tisch versammelt werden sollen, wird in der Regel zum Familienspiel gegriffen. Charakteristisch für diese Spielegruppe sind einfache Regeln und stark eingeschränkte Handlungsspielräume, welche es auch den Kleinen sowie Oma und Opa erlauben, den Überblick zu behalten und ohne viel Regeln einfach losspielen zu können. Familienspiele müssen dabei einen enormen Spagat vollziehen, welcher sehr verschiedene Spielertypen zusammenbringt.

Familienspiele müssen einen großen Spagat bewältigen

Denn die wenigsten Gelegenheitsspieler haben Lust auf eine stundenlange Regelerklärung oder komplizierte Mechanismen, die viel Punkterechnerei voraussetzen. Und so müssen Familienspiele diejenigen an den Tisch bringen, welche sich nur hin und wieder zu einem Spielchen überreden lassen, die Kinder mit ihrem (noch) begrenzten Verständnis für Regeln und die erfahrenen Spieler, welche deutlich komplexere Spiele gewohnt sind. Daher bieten moderne Familienspiele meist sehr spannende und grafisch schön umgesetzte Hintergründe, die mit eingängigen Regeln ohne allzu großen Tiefgang kombiniert werden.

Einstieg mit abstrakten Strategiespielen

Bei einigen Familienspielen stellt sich aber erfreulichweise heraus, dass die Regeln zwar äußerst einfach gestaltet und schnell erklärt sind, sich im Endeffekt aber ein durchaus tiefschichtiges Spiel ergibt, bei dem viel taktisches Geschick vonnöten ist. Denn einfache Regeln sind nicht gleichbedeutend mit stupiden Abläufen. Das ist gut an abstrakten Strategiespielen wie Blokus und Rumis zu erkennen, bei denen im Grunde lediglich Runde für Runde ein Spielstein gesetzt werden muss. Doch die Positionierung und Anordnung der Steine ist alles andere als banal – hier wird das logische Denkvermögen der Kleinen trainiert, die Erwachsenen grübeln umso mehr und das so entstehende Gebilde sieht am Ende auch noch hübsch aus.

Legespiele ergänzen diese Erfahrung um greifbare Themen

Der nächste Schritt sind die Legespiele mit etwas weitergehenden Regeln und vor allem greifbaren Hintergründen. Und so legt man beispielsweise Eisenbahnlinien, Stadtviertel oder Tiere in einem Zoo aus. Je nach Positionierung gibt es dann unterschiedliche Punkte und es kann durch das Legen von Spezialteilen zu abweichenden Effekten kommen, die auch die anderen Spieler beeinflussen. Neben der reinen Positionierung der Teile spielen dann manchmal noch Dinge wie dafür nötige Ressourcen eine Rolle, die man erst einmal zum Beispiel in Form von Waggon-Karten sammeln muss. Hier halten sich Regelaufwand und Spieltiefe am ehesten die Waage.

Alternative für spielbegeisterte Familien: Spiele mit "Worker-Placement"-Mechanismus

Sehr beliebt sind mittlerweile aber auch die Autorenspiele aus deutschen Spieleschmieden. Auch hier wird gerne ein konkreter, leicht verständlicher Hintergrund wie der Aufbau einer Glasmanufaktur, der Bau eines mittelalterlichen Palastes oder die Entwicklung eines kleinen Steinzeitdorfes mit einfachen Mechanismen umgesetzt, die sich aktuell gerne des sogenannten „Worker Placements“ bedienen. Dabei hat jeder Spieler je Spielzug meist drei bis fünf Aktionen zur Verfügung, die durch kleine Spielfiguren dargestellt werden. Je nachdem, auf welches Feld oder welche Karte man sie setzt, profitiert man von Vorteilen wie mehr Ressourcen, Arbeitern/Bewohnern oder ausgelösten Ereignissen. Es gibt also eine sehr beschränkte Anzahl an Handlungen, für die eine überschaubare Auswahl an Möglichkeiten bereitsteht – doch die Auswirkungen, je nachdem welche Auswahl man in welcher Reihenfolge trifft, sind ausgesprochen vielschichtig.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

    • spielbox

    • Ausgabe: 4/2016
    • Erschienen: 07/2016

    Fak Bob bleibt Fak Bob

    Testbericht über 3 Spiele mit Wörtern

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    zum Test

    • spielbox

    • Ausgabe: 3/2016
    • Erschienen: 05/2016

    Mama, ich will ein Kind von dir!

    Testbericht über 1 Brettspiel

    ‚Heirate und herrsche!‘ So lautete der Ratschlag, den der Vater seinem Sohn mit auf den Weg ins Leben gab. Oder war es die Mutter, die dies ihrer Tochter riet? Wir wissen es nicht. Tatsächlich blickte in der ersten Version des Schachtelcovers ein junger Mann vom Balkon auf eine Trauungsszene. In der endgültigen Fassung wurde daraus eine junge Frau,

    zum Test

    • spielbox

    • Ausgabe: 4/2016
    • Erschienen: 07/2016

    Punktgenauer Monumentenbau

    Testbericht über 1 Gesellschaftsspiel

    Er war nicht nur der erste Baumeister des Alten Reichs Ägyptens, er gilt auch als sein genialster: Imhotep, der um 2700 vor Christus gelebt hat. Allzu viel ist über ihn nicht bekannt. Er war vermutlich für den Bau der Djoser-Stufenpyramide in Sakkara verantwortlich. Als Universalgenie wurde er im Neuen Reich Ägypten sogar als Gott verehrt. Testumfeld:

    zum Test

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Aus unserem Magazin

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Die besten Familienspiele laut Tests und Meinungen:

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Familienspiele müssen einen großen Spagat bewältigen
  2. Einstieg mit abstrakten Strategiespielen
  3. Legespiele ergänzen diese Erfahrung um greifbare Themen
  4. Alternative für spielbegeisterte Familien: Spiele mit "Worker-Placement"-Mechanismus

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