Das Wichtigste auf einen Blick:
- häufig technisch schlicht gehalten
- für lichtempfindliche Personen wenig empfehlenswert
- zeigen Uhrzeit, oft auch Datum und Temperatur an
- Lesbarkeit der Projektion und Flexibilität des Projektors entscheidend
Der beste Projektionswecker: Welche Tests gibt es?
Weder in Haushalts- noch Technikmagazinen wurden bislang Projektionswecker getestet. Wer also auf der Suche nach einem geeigneten Gerät für sich ist, muss sich auf die Erfahrungsberichte von Käufern verlassen. Vergleichbaren Wecker-Tests (ohne Projektion) – zum Beispiel von digital home, lite-magazin.de oder Guter Rat – können wir allerdings wichtige Anhaltspunkte für die Bewertung von Weckern entnehmen. Handhabung, Lautstärke und Bandbreite der Wecktöne, Anzahl der Zusatzfunktionen sowie Anschlussmöglichkeiten an externe Geräte gehören zu den Kriterien, die am häufigsten zur Beurteilung von Weckern herangezogen werden. Bei Projektionsweckern im Speziellen sollte man auf die Größe und Schärfe des projizierten Bilds und die Justierbarkeit des Projektors achten. Während beispielsweise der Hama RCR 110 einen sehr flexiblen Projektionsarm besitzt, lässt sich der Projektor des Technoline WT 529 kaum verstellen.Die meisten Projektionswecker sind eher schlicht ausgestattet. Über einen USB-Anschluss, Bluetooth oder gar eine Dockingstation für das iPhone verfügt kaum ein Gerät, Funkradio und Schlummerfunktion sind häufig das höchste der Gefühle. Um mehr über die Handhabung und Bedienlogik eines bestimmten Weckers zu erfahren, lohnt es sich, ähnliche Wecker des jeweiligen Herstellers, ohne Projektor, unter die Lupe zu nehmen. Vergleichbar sind zum Beispiel der Radiowecker Braun BNC010 und der Projektionswecker Braun BNC015.