Zuverlässige Pedaleinheiten und ein immersives Force-Feedback sind der Schlüssel zum guten Lenkrad. Für Sim-Racing und Formel-1-Fans ein Must-Have.
Auf dieser Seite finden Sie die besten Gaming-Lenkräder aus Tests und Erfahrungsberichten, die wir unabhängig für Sie recherchiert haben. Die Auswahl enthält gut bewertete Produkte sowie Testsieger und Preistipps.

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Gaming-Lenkräder Bestenliste

Beliebte Filter: Kompatibilität

93 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Gaming-Lenkrad im Test: T300 RS GT Edition von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Thrustmaster T300 RS GT Edition

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, PS4, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
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  • 2
    Gaming-Lenkrad im Test: G923 von Logitech, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Logitech G923

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Der bes­sere Racing-​Ein­stieg – tech­nisch gut genug, um auch lange Spaß zu haben
  • 3
    Gaming-Lenkrad im Test: MOZA Racing R5 Bundle von Gudsen, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Gudsen MOZA Racing R5 Bundle

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Das güns­tigste Direct-​Drive-​Lenk­rad für anspruchs­vol­les Sim­ra­cing
  • 4
    Gaming-Lenkrad im Test: TS-XW von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Thrustmaster TS-XW

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: Xbox Series S/X, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Authen­ti­sches Lenk­rad-​Set für Racing-​Sim-​Enthu­sias­ten
  • 5
    Gaming-Lenkrad im Test: Ferrari 488 GT3 von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Thrustmaster Ferrari 488 GT3

    • Typ: Lenk­rad
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Mit die­sem Lenk­rad wur­den GT3-​Meis­ter­schaf­ten gewon­nen
  • 6
    Gaming-Lenkrad im Test: V3 Pro von PXN, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    PXN V3 Pro

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Nein
    In vier ver­spiel­ten Far­ben, sehr gut für Kin­der geeig­net
  • 7
    Gaming-Lenkrad im Test: TX Leather Edition von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Thrustmaster TX Leather Edition

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: Xbox Series S/X, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Punk­tet mit dem Bezug, miss­fällt durch man­gelnde Anzei­gen
  • 8
    Gaming-Lenkrad im Test: G29 von Logitech, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Logitech G29

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, PS4, PC, Play­Sta­tion 3
    • Force-​Feed­back: Ja
  • 9
    Gaming-Lenkrad im Test: T-GT II von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Thrustmaster T-GT II

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, PS4, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Sehr lei­ses Lenk­rad mit hoher Prä­zi­sion, das jedoch sehr teuer ist
  • 10
    Gaming-Lenkrad im Test: T248 von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Thrustmaster T248

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Gutes Gaming-​Lenk­rad mit Ver­ar­bei­tungs­schwä­chen
  • 11
    Gaming-Lenkrad im Test: V900 von PXN, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    PXN V900

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Nein
    Lässt sich mühe­los an jeder Platt­form nut­zen, guter Ein­stieg bei gerin­gen Ansprü­chen
  • 12
    Gaming-Lenkrad im Test: T150 RS PRO von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Thrustmaster T150 RS PRO

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, PS4, PC, Play­Sta­tion 3
    • Force-​Feed­back: Ja
  • 13
    Gaming-Lenkrad im Test: Superdrive SV200 (mit Pedalen) von Subsonic, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Subsonic Superdrive SV200 (mit Pedalen)

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Nein
    Extrem güns­tig und gut als Ein­stieg oder für den Nach­wuchs
  • 14
    Gaming-Lenkrad im Test: T128 von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Thrustmaster T128

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Güns­ti­ges Gaming-​Lenk­rad mit gutem Feed­back
  • 15
    Gaming-Lenkrad im Test: V9 von PXN, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    PXN V9

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS5, Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Nein
    Kommt als Kom­plett­pa­ket und ist gut für den Ein­stieg gedacht
  • 16
    Gaming-Lenkrad im Test: V10 von PXN, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    PXN V10

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: Xbox Series S/X, PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Stark aus­ge­stat­te­tes Sim-​taug­li­ches Lenk­rad mit Pre­mium-​Fea­tu­res
  • 17
    Gaming-Lenkrad im Test: TS-PC Racer (2960785) von Thrustmaster, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Thrustmaster TS-PC Racer (2960785)

    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PC
    Aktu­ell eines der bes­ten Lenk­rad­sys­teme für den PC
  • 18
    Gaming-Lenkrad im Test: Trailblazer von SpeedLink, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    SpeedLink Trailblazer

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: PS4, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Nein
  • 19
    Gaming-Lenkrad im Test: VelocityOne Race von Turtle Beach, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Turtle Beach VelocityOne Race

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: Xbox Series S/X, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
    Mit Direct-​Drive-​Antrieb zur neuen Best­zeit, sofern die gan­zen Pro­bleme nicht dazwi­schen fun­ken
  • Unter unseren Top 19 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Gaming-Lenkräder nach Beliebtheit sortiert. 

  • Gaming-Lenkrad im Test: G920 von Logitech, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Logitech G920

    • Typ: Lenk­rad-​Set
    • Kom­pa­ti­bi­li­tät: Xbox Series S/X, Xbox One, PC
    • Force-​Feed­back: Ja
Neuester Test:

Ratgeber: Gaming-Lenkräder

Über die Piste wie im ech­ten Renn­wa­gen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • vernünftige Hardware ab etwa 200 Euro
  • Force-Feedback sehr unterschiedlich ausgeprägt
  • Pedale oft individuell einstellbar
  • teils stört ein sehr lauter Lüfter
  • Kompatibilität muss beachtet werden

Wie schneiden Game-Lenkräder im Test ab?

Thrustmaster T500 RS 1.500 Euro sind bei Racing Wheels nicht ungewöhnlich: Thrustmaster T500 RS (Bildquelle: amazon.de)

Wer bei Racing-Simulationen oder Arcade-Rennspielen hohen Wert auf Realismus legt, sollte das Spiel mit einem Lenkrad steuern. Ein solches Racing-Wheel erlaubt es, Lenkbewegungen weitaus genauer zu steuern als mit dem Gamepad – und teilweise können sogar Bremsen und sogar die Schaltung simuliert werden. Doch die Qualitätsunterschiede sind gewaltig, die Testergebnisse reichen von begeisterten 1,0 bis zu vernichtenden 4,0, und das beschränkt sich keineswegs auf den klassischen Unterschied "billige Hardware vs. Top-Gerät". Auch innerhalb der gleichen Preisklasse gibt es größere Unterschiede zu beobachten.
Ungeachtet dessen kann man anhand der Testnoten durchaus feststellen: Weniger als rund 200 Euro brauchen SIe in aller Regel gar nicht erst anzuvisieren, um ordentliche Qualität zu erhalten. Ab dieser Preisklasse kommt es dann aber wirklich darauf an, was man wünscht. Geht es einfach nur um präzise Lenkbewegungen und ein Force-Feedback etwa beim Überqueren von Schotterpisten, ist schon in dieser Klasse gute Hardware zu finden, sowie aber separate Pedale fürs Bremsen und Kuppeln dazukommen, wird es teurer. Damit steigt aber auch die Anspruchshaltung der Nutzer wie auch der Tester: Dann wird eher mal kritisch auf den Auslöseweg von Pedalen und deren Justierbarkeit geblickt.

Wie kritisch wird auf teure Produkte geblickt?

ready2gaming Pace Wheel Preiswert, aber dafür auch eintönige Rüttelei: ready2gaming Pace Wheel (Bildquelle: amazon.de)

Normalerweise haftet teuren Hype-Produkten der Ruf an, dass sie zahlreiche Gönnerkritiken erhalten, einfach weil sie so teuer sind und die vermeintlichen Vorteile alle Kritik überblenden. Bei Racing Wheels ist das so nicht unbedingt zu beobachten. Die Magazine gehen recht kritisch an die Bewertungen, selbst bei so populären Herstellern wie Logitech, die sich inzwischen auf die Preisklasse jenseits von 200 Euro spezialisieren. So wird hier von den Lenkrädern nicht nur wirklich realistisches Fahrgefühl gefordert, sondern auch eine entsprechende Haltbarkeit. Was nützen die besten Effekte, wenn die Pedale nach kurzer Zeit immer weicher wirken und der Ansprechpunkt seine Knackigkeit verliert?
Besonders kritisch wird auf die Force-Feedback-Funktion geblickt. Viele Produkte, selbst in den höheren Preisklassen, sind in dieser Hinsicht viel zu lasch aufgestellt. Und selbst wenn das Feedback kräftig ausfällt, monieren Tester nicht selten eine sehr monotone und daher wenig hilfreiche Rüttelei. Gute Systeme können nicht nur verschiedene "Rüttel-Rhythmen" nutzen, sondern auch in der Intensität variieren. Das kostet aber viel Strom und erzeugt viel Abwärme, so dass entsprechende Systeme zum einen meist per extra Trafo angebunden werden müssen und zum anderen eine Lüftung benötigen. Diese ist nicht selten ein Kritikpunkt, weil sie unangenehm laut werden kann.

Sind die speziellen Lenkräder von Autoherstellern das Geld wert?

Thrustmaster TX Racing Wheel Ferrari 458 Italia Edition Besonders Ferrari ist darauf aus, eigene Lizenzprodukte beim Kunden zu lancieren: Thrustmaster TX Racing Wheel Ferrari 458 Italia Edition (Bildquelle: amazon.de)

Wie immer, wenn es um die Abbildung von realen Marken im Spiel geht, treten ganz schnell offizielle Lizenzprodukte auf den Plan. Vor allem Ferrari ist sehr aktiv dabei, sein Logo auf Partnerprodukten zu vermarkten, die dann nicht selten für 350 Euro oder mehr an den Kunden gebracht werden sollen. Der Vorteil: Die Lendkräder und Pedale sind eben ihren historischen Vorbildern nachempfunden und bieten damit den optischen Kick zusätzlich zum Gameplay-Nutzen. Letzterer unterscheidet sich im Test aber nicht von demjenigen der lizenzfreien Produkte. Tatsächlich gibt es hier ebenso hochwertige und begeisternde Racing Wheels wie solche, die empfindliche Kritik einstecken müssen. Selbst bei der Verarbeitung muss so manches Lizenzprodukt harsche Kritik einstecken – was man bei einem solchen Produkt nun wahrlich nicht erwarten würde.

Kann ich jedes Lenkrad an meinem PC / meiner PS4 verwenden?

Leider nicht. Auch wenn die Geräte vielfach per USB oder Bluetooth angeschlossen werden, ist die Kompatibilität sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die Hersteller von Gaming-Zubehör haben meist spezielle Versionen für die verschiedenen Konsolen oder den PC im Portfolio. Die größte Auswahl gibt es momentan für den PC sowie mit etwas Abstand für die PlayStation 4. Die XBox liegt noch einmal ein Stück zurück, schließt aber langsam auf – und für die Nintendo-Konsolen gibt es in der Regel nur ein einziges Nintendo-eigenes Zubehör, das auf reines Fun-Daddeln ausgerichtet ist. Leider lässt sich vom Namen des Produktes seltenst auf die unterstützten Systeme schließen, hier muss man schon genau in die Produktbeschreibung blicken.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie schneiden Game-Lenkräder im Test ab?
  2. Wie kritisch wird auf teure Produkte geblickt?
  3. Sind die speziellen Lenkräder von Autoherstellern das Geld wert?
  4. Kann ich jedes Lenkrad an meinem PC / meiner PS4 verwenden?

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