Canon EOS 40D Test

  • 45 Tests
  • 68 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 10,1 MP

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (77%)

    Platz 5 von 8

  • 92,84%

    Platz 2 von 31

    Bildqualität: 92,27%;
    Ausstattung: 86,74%;
    Handling: 97,85%.

    • Erschienen: 01.05.2008
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    „... Die Canon EOS 40D ist eine Kamera für den anspruchsvollen Amateurfotografen. Sie ist relativ groß und schwer. Die Canon ist kompatibel mit vielen, auch älteren Objektiven für das Canon-Bajonett (EF/EF-S). ...“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „... Die 40D ist ein wahres Schnäppchen mit 6,5 Bildern/Sek. und bester Bildqualität.“

  • ohne Endnote

    14 Produkte im Test

    „Plus: niedrige Kosten; höchste Serienbildfrequenz dieser Preisklasse; leiser Betriebsmodus; exzellente Bildqualität ...
    Minus: Nachführautofokus verbesserungswürdig; kein Kontrast-AF im Live-View-Modus; mangelnde Wetterfestigkeit..“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... Betrachtet man zudem das Preis-Leistungs-Verhältnis ... so gibt es für ambitionierte Land- und Unterwasser-Fotografen derzeit keine bessere Ein- oder Umstiegsalternative. ...“

  • „sehr empfehlenswert“ (9 von 10 Punkten)

    5 Produkte im Test

    „Die Canon EOS 40D nimmt in der Canon-Familie einen sehr kommoden Platz ein, in guten Abständen zu den Profi-Modellen der 1er-Serie zum einen, und zur EOS 450D zum anderen. ...“

  • 62,5 von 100 Punkten

    Platz 4 von 6

    „... Die 40D hat die moderner Technik als die EOS 5D, bietet aber beim Live-View viel weniger als die EOS 450D. Sie punktet vor allem mit ihrem gegenüber EOS 450D/EOS 400D deutlich solideren Gehäuse ...“

  • Note:1,2

    „Testsieger“

    Platz 1 von 7

    „... mit einem Zehn-Megapixel-Sensor in CMOS-Technologie ausgestattet, der über vier Kanäle parallel ausgelesen werden kann. Der Sucherbild des Pentaprismensuchers ... ist erfreuchlich groß ...“

  • „gut“ (2,2)

    6 Produkte im Test

    „Große, schwere Kamera für den anspruchsvollen Amateur. Schnell. Geringes Rauschen auch bei hoher Iso-Zahl. Funktion zur Verbesserung des Dynamikumfangs. Leichte Schwächen in der Auflösung, sonst jedoch ‚gutes‘ Bild. LiveView mit Gitternetz und Softwarelupe - allerdings ohne Histogramm und direkten Autofokus. Staubschutz, aber kein Verwacklungsschutz. Suchermattscheibe wechselbar. Grundfunktionen können vom Computer aus gesteuert werden.“

  • „gut“ (1,6)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 4

    „Vorzüge: schneller Autofokus; schnelle Serienbilder; Dynamikumfang; Softwareausstattung; Anpassbarkeit.
    Nachteile: Tendenz zur leichten Unterbelichtung.“

    • Erschienen: 01.02.2008 | Ausgabe: 3/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 62 von 100 Punkten

    „Die Canon EOS 40D ist eine tolle Kamera für fortgeschrittene Fotofans. ...“

  • „sehr gut“ (1,4)

    Platz 2 von 4

    „... Mit dem richtigen Objektiv zeichnet die Canon selbst im letzten Winkel scharf. Die Bildkomposition ist sehr kontrastreich und dynamisch, Farben stellt die EOS satt und neutral dar. ...“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... Gleichmäßig gute Schärfe, sehr gute Bilddetails. Gute, minimale reichliche Belichtung. Minimale Moirés am Linienchart, sonst gering. Leichte Farbsäume am Sieb. Rauschen bis ISO 400 sehr gering ...“

  • „sehr gut“ (77%)

    „Preistipp“

    Platz 5 von 9

    Bildqualität (50%): 78%;
    Geschwindigkeit (20%): 77%;
    Ausstattung (20%): 74%;
    Bedienung (10%): 80%.

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 10/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

4,1 Sterne

68 Meinungen (3 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
42 (62%)
4 Sterne
8 (12%)
3 Sterne
6 (9%)
2 Sterne
4 (6%)
1 Stern
5 (7%)

4,0 Sterne

55 Meinungen bei Amazon.de lesen

  • von Klausfoto

    Für den "gehobenen" Hobysten.

    • Vorteile: Gehäusequalität, Bilqualität
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Die EOS 40D ist nun seit knapp 1 ½ Jahren in meinem Besitz und hat rund 10.000 Fotos gemacht. Leider musste die Kamera vor kurzem repariert werden, weil der Spiegel beim Auslösen sich oben verklemmte und nichts ging mehr. Nur noch die Batterie entfernen und wieder einsetzten, dann ging der Spiegel wieder in Normalstellung, der Verschluss schloss sich und ein Foto wurde dabei auch noch gemacht. Die Reparatur dauerte etwa 2 ½ Wochen, „Spiegelmechanik repariert“ stand auf dem Begleitschreiben, was ja alles oder nichts sagte, doch es lief noch unter Garantie resp. Gewährleistung.

    Ich durfte jetzt mal mit der EOS 5D, 12,8 Megapixel (also die alte) einen Tag fotografieren, im Vergleich zu meiner 40D. Mit beiden Kameras, mit einem Stativ und mit einigen Objektiven (auch Fremdobjektive) zog ich einen ganzen Tag durch die Botanik und fotografierte je etwa 300 Fotos. Die Aufnahmen waren motivmäßig alle gleich oder ähnlich, immer im Kamerawechsel auf das Stativ. Abgesehen von der alten (hm, 4 Jahre alten) Technik der 5D war ich mit dem Ergebnis meiner 40D außerordentlich zufrieden. Natürlich waren auf dem Bildschirm leichte Unterschiede zu sehen. Für mich waren die von der 40D farbkräftiger und kontrastreicher(?) . Es lässt sich schlecht beschreiben. Alle Aufnahmen wurden zu über 90% im Raw-Format aufgenommen. Im Rauschen, bei 3200 ISO, gab es leichte Unterschiede. Natürlich machte sich das Vollformat und die effektiven 12,8 Mp der 5D da schon bemerkbar. Aber Pixel sind nicht alles. Mein persönlicher Eindruck bei den wenigen Ausdrucke im Format A3 und einmal in A3 plus, sah ich von den Auflösungen keine nennenswerten Unterschiede. Sie waren nicht identisch, aber welcher Ausdruck besser war konnte ich nicht sagen. Es war auch eine Geschmacksfrage. Die Motive waren gleich und wurden mit dem gleichen Objektiv aufgenommem, mit Fotoshop nur leicht bearbeitet, minimal geschärft und der Cropfaktor der 40D konnte nur bedingt bei den Aufnahmen berücksichtigt werden. Bei Nahaufnahmen ging das gut.

    Für die EOS 40D besitze ich kein EF-S Objektiv und „arbeite“ überwiegend mit EF-Festobjektiven. Ich denke auch, dass der Ausschnitt aus dem mehr mittleren Bereich der Vollformat-Objektive besser ist. Ich besitze auch noch Mittelformatobjektive von Zeiss u.a. die sich auch hervorragend an der 40D machen (mit Adapter und manuellen Einstellungen). Es kommt immer darauf an, was man machen will, denn für den rasenden Reporter sind solche Objektive nichts. Die Kamera ist ja eigentlich nur ein Werkzeug und dafür ist die 40D hervorragend mit ihrem 10,1 Mp auf 22,2x14,8 mm Sensor. Die 50D mit ihren rund 50% mehr Pixeln auf fast gleich großem Sensor (nur etwa 1mm breiter und länger) herrscht da ein ganz schönes Pixelgedränge. Da muss sehr viel umgerechnet und ausgeglichen werden, was die 50D ja auch schafft.

    Hervorragend ist auch der Live-View, an den man sich erst gewöhnen muss. Diesen benutze ich nur bei Portraits- und Landschaftsaufnahmen mit Stativ und mit 10-facher Vergrößerung lässt sich der Ausschnitt an Schärfe hervorragend an dem nur 220.000 Pixel großen Monitor kontrollieren. Das geht aber auch aus der Hand (üben).

    Mein Fazit:

    Eine hervorragende Kamera für den gehobenen und mit etwas größeren Ansprüchen ausgestatteten Hobbysten, den Semi-Professionellen. Eine Kamera für ein hochwertiges Hobby und nicht für Knippser gedacht.
    In den Foren liest man zu oft, dass viele Einsteiger sich die Kamera kauften und damit nicht klar kommen(?). Auch heute, in der schnelllebigen Zeit fallen die Meister nicht vom Himmel und die Automatik kann, Gott sei Dank, nicht alles. Man muss sich mit der Kamera schon auseinandersetzen und immer wieder probieren und sie austesten. Die Vollautomatik (das grüne Rechteck) ist eigentlich ein Blödsinn (da würde eine einfache Kamera reichen)und ist wohl für Tante Erna gedacht, die auch mal mit der Kamera vom Neffen in ihrem Kaffeekränzchen fotografieren will.
    Gute technische Aufnahmen macht nicht nur das Objektiv, sondern auch das im RAW- und im 14 Bit- Format aufgenommene Foto. Heute kommt aber auch noch die nachträgliche Bearbeitung am Computer mit hinzu, leider. Aber – das gute Bild, die Bildgestaltung macht immer nur der, der hinter der Kamera steht und weniger die Technik. Auch alte Meister mit einfacher Technik haben tolle Fotos gemacht.
    Antworten
  • von John2403

    Perfekt

    • Vorteile: einfache Bedienung, gutes Display
    • Geeignet für: Draußen, Portraits, Urlaub/Freizeit, Sport/Bewegung, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Die 40D ist einfach göttlich. Zugegeben sie hat eine etwas zu geringe Auflösung. Das ist aber sowieso nicht relevant, wenn man nicht gerade Poster druckt. Vor allem die Austattung der Kamera überzeugt, genauso wie das Handling. Eine Kamera, die ich jedem empfehlen würde.
    Antworten
  • von Benutzer

    Eine komplette neue Welt, so eine DSLR

    Seit zwei Wochen bin ich stolze Besitzerin der EOS 40D. Es ist meine erste DSLR und somit bin ich auf diesem Gebiet Neuling. Also kaufte ich mir das dazugehörige Buch und los gings. Nach vielen meckern und fluchen ein Licht am Ende des Tunnels.
    Merkt euch: Die Kamera macht nur das, was ihr auch einstellt!!! Der Automatikprogramm bringt nichts. Ich bin im M-Modus (Manuell), denn nur so kann ich bestimmen, wie meine Bilder aussehen. An der ISO wird fast gar nicht gedreht, denn ein verrauschtes Bild brauche ich nicht. Was für mich relevant ist, ist die Verschlusszeit und die Blende. Je mehr Abblenden, desto schärfer die Bilder und bitte die VZ auf einen höhrern Wert.
    Wer die Kamera nach paar Tagen wieder ins Geschäft bringt, hat realitätsverlust. Denn ein Auto kann man auch erst fahren, wenn man einen Führerschein hat, oder? Die EOS ist wie ein Kind. Man muss sich damit beschäftigen und das oft und lang, solange bis man es versteht. Denn nur dann arbeitet Cam und Mensch gut zusammen.
    Ich bin mit den Bilder sowas von zufrieden, so scharf die Bilder, das man fast einen Waffenschein braucht. Ist ein Bild bissl dunkel, dann wird der Blendenwert erhöht, so einfach ist das.

    Fazit: Kaufen und sich damit auch beschäftigen!!!
    Antworten
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Unser Fazit

Gutes Preis-​Leis­tungs­ver­hält­nis

Die Canon EOS 40D löst in 10,5 Megapixel auf und besitzt dafür einen CMOS-Sensor (22,2 x 14,8 mm). Die neue EOS 50D schafft immerhin schon eine Auflösung von 15 Megapixel. Ihr Sensor ist daher auch größer ausgefallen (22,3 x 14,9 mm). Die Canon 40D ist etwas länger auf dem Markt und mittlerweile schon für einen Strassenpreis um die 700 Euro käuflich zu erwerben. Das ist etwa die Hälfte des Preises, die man für die größere 50D ausgeben müsste (siehe amazon.de). Dafür muss man nicht nur bei der Auflösung der Fotos sondern auch bei der Auflösung des Monitors Abstriche machen. Dennoch ist das Display der 40D mit 230.000 Bildpunkten annehmbar scharf. Mit Life-View kann auch die 40D schon aufwarten. Und sie besitzt sogar kleine Vorteile gegenüber der 50D: Durch die geringere Auflösung der Fotos kann die Kamera etwas schnellere Serienbilder produzieren (6,5 Bilder pro Sekunde).

von Anne K.

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Digitale Spiegelreflexkamera
Sensor
Auflösung 10,1 MP
ISO-Empfindlichkeit Auto (100-800), 100-1600
Gehäuse
Gewicht 740 g
Staub-/Spritzwasserschutz k.A.
Ausstattung
Bildstabilisator k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh k.A.
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Touchscreen k.A.
Klappbares Display k.A.
Schwenkbares Display k.A.
Suchertyp Optisch
Video & Ton
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Eingebautes Mikrofon fehlt
Mikrofon-Eingang k.A.
Kopfhörer-Anschluss k.A.
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten CompactFlash Card (CF)
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
  • EXIF
  • DPOF
  • DCF
Weitere Daten
Features
  • Live-View
  • Belichtungskorrektur
  • Sensorreinigung
  • Serienbildfunktion
  • PictBridge
Videofähig fehlt
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 2011B021

Aus unserem Magazin

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