Black + Decker GK1000 Alligator Test

Das Ausschneiden dicker Äste ist eine mühevolle Arbeit, wenn man es von Hand machen muss. Das am Boden liegende Schneidgut dann ofengerecht zu Kaminholz zu zerlegen, kommt als zeitraubender Arbeitsschritt noch obendrauf. Mit der GK1000 Alligator von Black & Decker ist das alles kein Problem. Die kabelgebundene Kreuzung aus Astschere und Kettensäge schafft zudem bis zu 10 Zentimeter dicke Holzdurchmesser laut Hersteller 10-mal schneller als eine Handbügelsäge, und das noch dazu sicher, weil der Ast von den Klemmbacken beim Ansetzen am Weggleiten gehindert wird.

Leichtgewicht mit viel Power

Einfach das Verlängerungskabel oder die Kabeltrommel in den Garten gelegt und schon kann es mit 550 Watt Motorleistung losgehen. Das Gerät ist mit 2,8 Kilogramm Gewicht vor allem leicht und geht deshalb auch in gebückter Haltung nicht zu sehr ins Kreuz. Durch die beiden Griffe mit ihrer geriffelten Oberfläche und den Schutzbügeln hält man die Elektro-Astschere stets fest in den Händen. Die auf dem 15 Zentimeter langen Schwert sitzende Kette der Alligator wird automatisch gespannt und im Einsatz auf 4,5 Meter pro Sekunde beschleunigt. Eine Kabelzugentlastung ist ebenfalls vorhanden.

Fazit

Hobbygärtner, die sich nicht mehr mit ihren Ästen und kleinen Bäumen abmühen wollen und im Garten eine Steckdose frei haben, sollten sich die GK1000 unbedingt in ihren Gerätepark holen. Die Alligator gibt es bei Amazon bereits für unter 100 EUR. Wer s kabellos will, kann sich ja die Black & Decker Akku-Astschere GKC1000 ansehen, die hat allerdings nicht die selbe Ausdauer.