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„Der perfekte Kuschelpartner für Zelt- und Hüttenabende kommt vom norwegischen Wollprofi Aclima. Das Fleece Wool Hoody punktet mit einer unübertroffen flaumigweichen Innenseite, es ist hochelastisch, bullenwarm und klimatisiert fantastisch. An windstillen Tagen kann man es auf Tour als Außenlage tragen, sonst darunter.“
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„Wie gut Bodymapping bei Wollshirts wirkt, zeigt das Devold-Wende-Shirt: Hotspots wie oberer Rücken und Achselregion bestehen aus luftigem Mesh, der Rest hat eine Rippenstruktur. So klimatisiert das weiche Shirt bestens und punktet auch beim Sport – vor allem, wenn die Rippenseite innen liegt, was auch wärmer ist.“
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„Das Shirt aus Woll-Synthetik-Mix punktete bei gleich zwei outdoor-Tests mit dem besten Klimakomfort im Vergleich. Auch in puncto Hautgefühl, Geruchshemmung und Bewegungsfreiheit belegte es stets Spitzenplätze. Es reicht weit herunter und sitzt straff, trägt sich wie eine zweite Haut. Ein heißer Tipp für alle, die flott unterwegs sind.“
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„Wer eine edle, sehr robuste und damit nachhaltige Jacke für fieses Schmuddelwetter sucht, findet sie beim norddeutschen Hersteller Mufflon. Die Fette in der gewalkten Wolle halten Nieselregen ab, Wind und Kälte haben ebenfalls wenig Chancen. Trotz starker Isolation bleibt das Klima in der Jacke selbst bei hohem Tempo trocken.“
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„Ortovox wendet sich mit diesem Langarmshirt aus feinster, dünner Wolle (16,5 μ; 120 g/qm) an alle, denen die Naturfaser sonst auf der Haut juckt. Und an jene, die ein dünnes Shirt brauchen, das sich für den Ganzjahreseinsatz genauso eignet wie für den Sport, denn die Kühlwirkung beim Schwitzen ist enorm, die Trockenzeit kurz.“
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„Die deutsche Marke Palgero setzt beim Ari-Langarmshirt neben feiner Merinowolle auf die Holzfaser Modal sowie auf Algen. Zusammen sorgt das für ein überaus angenehmes, fantastisch weiches Hautgefühl – aber auch für eine längere Trockenzeit. Für den Sport eignet es sich daher weniger, für alles andere hingegen ist es perfekt!“
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„Das Capilene Air Hoody ist nicht nur das leichteste Modell im Vergleich (190 g), es trägt sich von allen am luftigsten. Dennoch wärmt es für seine Gewichtsklasse außergewöhnlich gut. Auch kühlt es bei schweißtreibenden Tempi so stark, dass man nicht überhitzt. Ebenso top: der hohe Kragen und die gut sitzende Kapuze.“
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„Seit Dekaden dient der robuste Klassiker von Woolpower als idealer Kälteblocker. Auf seiner Innenseite speichern ultraweiche Frotteeschlingen viel Luft, wodurch der Pulli stark isoliert, aber auch im Nu trocknet. Außerdem darf er als einziger im Vergleich bei 60 °C in die Maschine – wobei er erst sehr spät anfängt zu müffeln.“
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