Stärken
Schwächen
Wodurch zeichnen sich die besten Daytona-Motorradstiefel im Test aus?
In den Tests der verschiedenen Fachmagazine erzielen Motorradstiefel der Marke Daytona häufig sehr gute Bewertungen. Hier stimmen Qualität, Verarbeitung, Ausstattung und Komfort im Vergleich zur Konkurrenz auffallend oft. Ein Beispiel dafür ist etwa das Touren-Modell Trans Open GTX, das bereits seit vielen Jahren gefertigt wird und sich einen guten Ruf in der Bikerschaft erarbeitet hat. Bei als wasserdicht ausgelobten Modellen mit Membran legen die Tester besonderes Augenmerk auf diese Eigenschaft. Kann der Stiefel das Versprechen nicht halten, führt dies zu Abwertungen. Bei Motorradstiefeln von Daytona ist das aber nicht der Fall. Allerdings müssen Motorradfahrer/innen für Daytona-Stiefel tief in die Tasche greifen. Je nach Modell können mehrere hundert Euro anfallen. Dafür sind im Kaufpreis nicht nur die Stiefel selbst, sondern auch eine Menge Service inbegriffen.Wie fallen die Stiefel in der Größe aus?
Bei der Auswahl der Größe können sich Motorradfahrer/innen meist auf die Angaben des Herstellers verlassen. Wenn also die normalen Straßenschuhe in Größe 40 passen, ist der interessierte Biker auch bei den Daytona-Stiefeln mit der Größe 40 gut beraten. Jene, die eine Zwischengröße tragen, sollten die größere Variante wählen. Sitzt der Stiefel dann zu locker, können Einlagen dies ausgleichen. Für Motorradfahrer/innen mit kräftigeren Waden bieten manche Daytona-Modelle die Möglichkeit zur Weitenverstellung des Schafts. Weitenverstellung des Schafts (Quelle: daytona.de)
Eignen sich Daytona-Modelle für kleine Fahrer/innen?
Wer recht klein ist und sich damit je nach Motorrad vor das Problem gestellt sieht, dass die Füße den Boden im Stand nicht sicher erreichen, findet bei Daytona Modelle zum Ausgleich. So bietet der Hersteller Stiefel mit Korksohlenerhöhung an, die durch Lederbezug von außen nicht erkennbar ist. Bis zu sechs Zentimeter mehr sind damit sowohl für Frau als auch für Mann drin. Unsichtbare Stiefelerhöhung mittels Korkeinlage (Quelle: daytona.de)