„gut“ (86,1 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion
„Zwar ist der Kyocera Mita mit einem Preis von 590 Euro einer der teuersten Drucker im Test, doch ist der FS-1010 sein Geld wert: Mit extrem niedrigen Druckkosten, sehr guter Ausstattung und 300-Blatt-Papierzufuhr ist das Gerät prädestiniert für den Einsatz bei hohem Druckaufkommen.“
„gut“ (85,2 von 100 Punkten)
„Der T 9216 zum Preis von 600 Euro ist mit einer Druckgeschwindigkeit von 14,6 Seiten pro Minute der schnellste Printer im Test.... Gut sind die zwei Jahre Vor-Ort- Service. In Leistung und Ausstattung ist der Tally mit dem ähnlich teuren Kyocera Mita vergleichbar, verursacht jedoch deutlich höhere Kosten als dieser.“
„gut“ (82,2 von 100 Punkten)
„Als solider Allrounder ohne Schwächen präsentiert sich der HP Laserjet 1200 für 490 Euro. Die Druckkosten von 1,57 Cent pro Seite sind niedrig, die geringe Leistungsaufnahme (4,8 Watt) trägt ebenfalls zur Kosteneffizienz bei....“
„gut“ (82,1 von 100 Punkten)
„Die beste Textdruckqualität im Test bietet der Oki 14ex.... Kritikpunkte des 480 Euro teuren Geräts sind das laute Betriebsgeräusch... Die zweitniedrigsten Druckkosten im Test von 1,40 Cent und flotte Geschwindigkeit (12,6 Seiten pro Minute) machen den Oki zu einer guten Wahl....“
„gut“ (81,6 von 100 Punkten)
„Der Brother überzeugt mit sehr guter Druckqualität, die Druckkosten liegen mit 1,93 Cent unter der wirtschaftlichen Zwei-Cent-Marke. Ausstattung und Leistung des HL-1450 genügen auch professionellen Ansprüchen... Für 430 Euro bietet der Brother ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis...“
„gut“ (81,3 von 100 Punkten)
„Mit 14,1 Seiten pro Minute ist der Lexmark E 320 der zweitschnellste Drucker im Test... Mit Druckkosten von 1,85 Cent pro Seite, angemessener Papierkapazität von insgesamt 250 Blatt Zufuhr und 100 Blatt Ablage, 4 MByte Arbeitsspeicher und manuellem Einzelblatt-Duplex ist der Lexmark geeignet für den Einsatz im Home-Office. Doch der 20 Euro günstigere Brother HL-1450 bietet insgesamt mehr fürs Geld...“
„befriedigend“ (79,8 von 100 Punkten) – Budget Empfehlung
„Als GDI-Drucker kommt der Panasonic ohne PCL und Postscript aus, doch die Druckgeschwindigkeit von 12,1 Seiten pro Minute ist flott genug für den Office-Einsatz. Die Textdruckqualität ist sehr gut, die Druckkosten von 1,82 Cent pro Seite sind niedrig. Insgesamt erweist sich der Panasonic als vollwertiger Arbeitsplatzdrucker....“
„befriedigend“ (79,4 von 100 Punkten)
„mit 9,6 Seiten pro Minute das zweitlangsamste Gerät im Test.... Positive Aspekte des Geräts sind die zweitbeste Textdruckqualität im Test, die niedrigsten Druckkosten von 1,54 Cent pro Seite, die geringe Leistungsaufnahme von 6,3 Watt und der 24-monatige Vor-Ort-Service....“
„befriedigend“ (73,1 von 100 Punkten)
„Abgesehen von den zu hohen Druckkosten überzeugt der EPL mit guter Druckqualität und Ausstattung. 8MByte Arbeitsspeicher, 1200 x 1200 dpi Auflösung, 400-Blatt-Papierzufuhr sowie flotte Druckgeschwindigkeit von 11,1 Seiten pro Minute würden den Drucker als gute Wahl erscheinen lassen, wenn das Verbrauchsmaterial nicht so teuer wäre....“
„befriedigend“ (73 von 100 Punkten)
„Für große Druckaufträge ist der GDI-Printer nicht konzipiert: Der LBP-810 bietet lediglich 512 KByte Arbeitsspeicher und druckt mit 7,9 Seiten pro Minute von allen Testgeräten am langsamsten. Doch auf Grund der sehr guten Druckqualität, die auch im Grafikdruck überzeugt, ist der Canon für Anwender mit geringem Druckvolumen durchaus empfehlenswert....“
„befriedigend“ (72,9 von 100 Punkten)
„Mit 10,9 Seiten pro Minute kann der Drucker auch mit der teureren Konkurrenz mithalten. Die große Schwäche des Samsung sind die hohen Druckkosten von 3,17 Cent pro Seite... Für den Samsung sprechen einwandfreier Textdruck und niedriges Betriebsgeräusch sowie zwei Jahre Garantie inklusive Austauschservice.... “
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