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Den Monochrom-Laserdruckern wurde schon oft das Ende prophezeit. Doch allen Voraussagen zum Trotz sind die kleinen Schwarzweiß-Laser sehr beliebt. Einsteigermodelle gibt es schon ab 60 Euro.
„gut“ (81,3 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion
„Beim Testsieger verbirgt sich im unscheinbaren Gehäuse ein schnelles Druckwerk, das gute Druckqualität liefert. Die Tonerkosten sind mit 0,6 Cent die günstigsten im Testfeld.“
„gut“ (80,2 von 100 Punkten)
„Der Kyocera ist langsamer als der Testsieger und die Druckqualität erkennbar schlechter. Die Gesamtkosten beim Druck von nur 1,4 Cent katapultieren ihn aber auf Platz 2.“
„gut“ (79,1 von 100 Punkten)
„Der Primus bei den Gesamtkosten ist der Kyocera 820 mit nur 1 Cent pro Seite. Die Bedienung ist wegen fehlender Statusanzeigen nur in Kombination mit dem PC möglich.“
„befriedigend“ (79 von 100 Punkten)
„Der kleine graue Kasten bietet nur das Nötigste. Die Bedienung wird komplett über den Treiber geregelt. Mit einem Seitenpreis von 1,9 Cent druckt man aber günstig.“
„befriedigend“ (78,5 von 100 Punkten)
„Mit 36 Monaten Garantie ist man ist man beim Brother für die Lebenszeit eines solchen Geräts abgesichert. Sehr angenehm sind die LEDs, die jeden Fehler im System anzeigen.“
„befriedigend“ (78,5 von 100 Punkten)
„Geringe Tonerkosten von 0,6 und Gesamtdruckkosten von 1,5 Cent sind die Hauptmerkmale des 4100. Wie der Testsieger hat er eine gute Druckqualität und genug Speed.“
„befriedigend“ (78,3 von 100 Punkten)
„Größte Schwäche des HP ist die geringe Ausstattung. Druckqualität und -geschwindigkeit sind gut. Mit einem Seitenpreis von 2,5 Cent liegt er höher als die Sparmodelle.“
„befriedigend“ (77,7 von 100 Punkten) – Budget Empfehlung
„Günstiger Anschaffungspreis und niedrige Folgekosten machen den FS-720 zur ‚Budget-Empfehlung‘. Wer sparen will, liegt hier richtig, auch wenn der Drucker langsam ist.“
„befriedigend“ (77,4 von 100 Punkten)
„Der Samsung ML-1610 ist unauffällig. Er fällt in der Ausstattung wegen fehlender Anzeigen etwas ab. Sonst ist er immer durchschnittlich und angenehm leise.“
„befriedigend“ (76,4 von 100 Punkten)
„Der Drucker ist mit derselben Engine wie Epsons EPL-6200L ausgestattet. Allerdings neigt er genauso wie sein Zwillingsbruder von Epson zu häufigen Papierstaus.“
„befriedigend“ (76 von 100 Punkten)
„Der Canon ist schlecht ausgestattet. Auch hier geht ohne die Hilfe des Treiber-Statusfensters fast nichts. Der Drucker hat aber eine gute Druckqualität.“
„befriedigend“ (75,7 von 100 Punkten)
„Der kleine Dell-Drucker tut es vielen Mitbewerbern gleich: Es wird an der Verarbeitungsqualität und der Ausstattung gespart. Verbrauchsmaterial nur bei Dell via Internet!“
„befriedigend“ (75,4 von 100 Punkten)
„Mit dem LBP 2900 geht es etwas billiger und langsamer als beim 3000er-Modell. Sonst unterscheiden sich die beiden Canon-Laserdrucker aber kaum voneinander.“
„befriedigend“ (75,2 von 100 Punkten)
„Brother achtet auf Folgekosten und liegt mit 2,3 Cent im Rahmen. Gut ist neben der Papierschublade der darüber angebrachte Papiereinzug für Einzelblätter oder Umschläge.“
„befriedigend“ (74,9 von 100 Punkten)
„Kaum Unterschiede zum HL-2030 bis auf die höhere Druckgeschwindigkeit. 16 statt 8 MByte Speicher und PCL machen aber einen Preisunterschied von 110 Euro aus.“
„befriedigend“ (73,6 von 100 Punkten)
„Äußerlich nicht vom HL-2030 zu unterscheiden. Hauptunterschied: eine Druckengine, die 20 statt 16 Seiten pro Minute druckt. Trotzdem liegt er zwei Plätze hinter der Sparversion.“
„befriedigend“ (71,1 von 100 Punkten)
„Der erste Sprung in den Druckkosten macht sich in der Bewertung bemerkbar. Die Seite kostet 3,9 Cent und wertet den Drucker stark ab. Zudem neigt er zu Papierstaus.“
„befriedigend“ (67,1 von 100 Punkten)
„Eigentlich ein brauchbarer Drucker, der sogar eine Netzwerkschnittstelle hat. Absolutes K.O.-Kriterium sind aber die inakzeptabel hohen Druckkosten von 5,8 Cent pro Seite.“
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