„grandios“ (6 von 6 Punkten) – Grandios
„... Dass dieses Hörbuch genau den richtigen Ton trifft, ist der Verdienst von Christine Urspruch. ... Mit ihrer weichen, klangvollen und vielfältigen Stimme lässt sie die Worte regelrecht tanzen und macht süchtig. Süchtig nach mehr. Das Hörbuch ist in außerordentlich guter Qualität aufgenommen. Exzellent.“
„grandios“ (6 von 6 Punkten) – Grandios
„... Sprecher Konstantin Graudus verschmilzt geradezu mit Christian. Sein zögerliches Suchen nach den richtigen Worten oder das mit einem Lächeln in der Stimme versehene ‚Christian‘ aus dem Munde Stellas berühren zutiefst. Fast von echtem Mitgefühl ergriffen, lauscht man seiner Erzählung. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Eva Mattes' Lesung reflektiert kongenial Lessings subtilen Wechsel zwischen Nähe und Distanz, gibt die Protagonisten dem Urteil des Hörers preis. Mit traumwandlerischer Sicherheit trifft sie feinste Nuancen ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Lechtenbrink verleiht den Figuren nicht nur eine Stimme, sondern Charakter. Dabei spielt er sich nicht auf, sondern arbeitet hintergründig, mit wenig Aufwand und subtilen Mitteln. So wird aus einem durchschnittlichen Buch ein sehr gutes Hörbuch.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Waltz scheint sich zunächst zu sehr auf seine äußerst markante Stimme zu verlassen, anstatt Kureishis Kaleidoskop menschlicher Umtriebigkeit stimmlich gerecht zu werden. Im Laufe der Stunden bringt er uns dem armen Jamal aber immer näher, bis die beiden eins geworden sind.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Jan Weiler, der den Erzähler und sich selbst spricht, überzeugt vor allem durch den nüchtern sarkastischen Sprachton und die detaillierten Schilderungen des italienischen Lebens, die gerade dadurch besonders komisch und absurd wirken. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Anna Thalbach, Gewinnerin des Deutschen Hörbuchpreises als beste Interpretin, erzählt die letzten Monate von Tessa Scott sehr eindringlich und emotional. Unverwechselbar verleiht sie jedem Charakter eine persönliche Note. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte lebt durch ihre Detaildichte, die einfachsten Dinge werden kunstvoll und literarisch beschrieben. Das führt leider hin und wieder zu Längen, die aber durch die großartige Maren Eggert aufgefangen werden. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Hannahs Irrungen und Wirrungen im Leben bringen den Hörer zum Schmunzeln, Nachdenken und oft auch zum lauten Lachen. Wirklich hörenswert: Moschners Interpretation von Horst, dem Synthetikpulli tragenden Redaktionsklugscheißer mit Brille.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Der Roman lebt von den vielen Figuren und Dialogen. Eine große Aufgabe für Sprecherin Janina Sachau, die darum bemüht ist, jedem Charakter nicht nur eine eigene Persönlichkeit, sondern auch eine unverwechselbare Stimme zu verleihen. Das gelingt ihr besonders gut bei den drei Hauptfiguren. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... trotz der großen sprecherischen Versiertheit und technischen Sicherheit Fendels wird das Zuhören mit der Zeit anstrengend. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Herbst spielt die Klaviatur des Banalen perfekt und fabuliert, wie ihm der Schnabel gewachsen ist - ironisch, satirisch und sehr sympathisch. Er betont die Schwächen der Hauptperson, ohne zu entwürdigen, springt zwischen den Protagonisten pointiert hin und her und findet in der Trostlosigkeit des Normalen den Kern des Humors. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Nina Hoss spricht die Figuren ohne Wertung, sie ist immer bei ihnen, und so gelingt es ihr, dass der Hörer die Figuren trotz ihrer Schwächen nicht verurteilt, sondern mit ihnen fühlt. So, wie sie es verdient haben.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Charlotte Roche liest die krasse Erzählung ohne falsche Scham, doch leider kommt hier wenig von ihrer witzigen Schlagfertigkeit herüber, die sie bei Live-Lesungen an den Tag legt. ... Auf CD herrscht stimmliche Monotonie vor. Dabei hätte es der Medien-Profi Roche sicherlich besser gekonnt. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Da Brückner seine brüchige Stimme kaum variiert, wird während so manch ausgedehnter Dialogpassage nicht immer sofort deutlich, wer genau da gerade spricht. Wer hier nachblättern kann, ist klar im Vorteil. Schade auch, dass der Verlag ergänzende Texte zu Autor und Sprecher recht lieblos direkt auf die Verpackung druckt ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Risch weiß, dass weniger beim Vorlesen nicht selten mehr ist, und das kommt diesem Hörbuch spürbar zugute. Dass seine Art der Präsentation geradezu ideal zum Text passt, entlarvt allerdings auch gnadenlos die Schwächen der literarischen Vorlage. Denn letzlich plätschert die Handlung insgesamt doch recht belanglos dahin ...“
„zu schwach“ (1 von 6 Punkten)
„... ‚Djians Sprache hat Rhythmus, ist farbig und voll Sprengkraft‘, zitiert der Verlag auf dem Cover eine Kritik zum Roman ... Schade, dass davon auf dem Hörbuch so gut wie nichts zu merken ist. Ben Becker sollte sich für seine Darbietung schämen. ...“
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