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Mit 16 Megapixeln arbeitet die Canon EOS 1 Ds Mark II, mit 12 Millionen Pixeln die Nikon D2x. 20 Festbrennweiten sowie Zooms von Canon, Nikon, Sigma und Tamron müssen an den beiden Boliden ihre Klasse beweisen.
87 von 150 Punkten – Digital empfohlen
„Das Zoom nutzt den Vorzug, für den kleineren APS-Bildkreis gerechnet zu sein, voll aus: Es ist das beste Weitwinkel im Test mit einem ebenfalls ausgezeichneten Ergebnis bei mittlerer Brennweite. Abblenden macht bei der längsten Brennweite Sinn, hier lässt die Leistung nach - trotzdem Empfehlung.“
84,5 von 150 Punkten – Digital empfohlen
„Zeigt das Nikon 17-55 mm bei der längsten Brennweite Schwächen, hängt das Tamron im Weitwinkelbereich etwas durch. Trotzdem hält es wegen des überdurchschnittlichen Ergebnisses bei den längeren Brennweiten eine Empfehlung. Bei allen Brennweiten erhöht Abblenden die Auflösung um zirka zehn Prozent.“
82 von 150 Punkten
„An der D2x ist das Sigma ein lichtstarkes Standardzoom - wenn auch mit eher kleinem Brennweitenbereich. Allerdings bleibt das 24-60 mm hinter den Erwartungen zurück. Für eine Empfehlung sollten Auflösung und Kontrast etwas höher sein.“
81,5 von 150 Punkten
„Im Weitwinkel - hier 25 mm KB-Äquivalent - liefert die Bildmitte deutlich höhere Kontraste als die Ränder, was sich durch Abblenden aber stark angleichen lässt. Ebenfalls gut schneidet die längste Brennweite ab, doch verhindert der Leistungseinbruch im mittleren eine Empfehlung.“
81,5 von 150 Punkten
„Mit fast gleichen Daten, aber nur einem Fünftel des Preises geht das Tamron-Weitwinkel-Zoom ausgewogener zur Sache [als das Nikon AF-S Nikkor 2,8/17-35 mm D IF-ED; d. Red.]. Dennoch stehen am Ende lediglich 81,5 Punkte unter dem Strich, weil Auflösung und Kontrast nur durchschnittlich bleiben. Auch dieses Zoom sollte man gerade bei der kürzesten Brennweite abblenden.“
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