Modernes Randlos-Display und Dual-Kamera – aber nur Hybrid-Dual-SIM
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Unser Fazit
27.02.2018
Funktionaler Helfer. Ein Handy mit funktioneller Dual-Kamera und ausreichender Leistung für den Alltag. Ein Manko ist der Hybrid-Slot, der eine Entscheidung zwischen zwei SIM-Karten oder einer Speicherkarte erfordert.
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„Mit 269 Euro ist das V9 noch günstiger als das Moto. Dafür muss man mit einem schwächeren Chipsatz und weniger Speicher auskommen ... Bei der Kamera hat das ZTE jedoch die Nase vorn und kann in seiner Klasse mit überdurchschnittlich guten Fotos punkten. Besser als bei vielen anderen Phones sind auch die Laufzeit von acht Stunden und das Display, das selbst in hellem Sonnenlicht sehr gut ablesbar ist.“
„Damit hat keiner gerechnet: Das günstige ZTE zeigt in puncto Fotografie auch so manchem teuren Oberklässler die Rücklichter.“
Erschienen: 30.05.2018 |
Ausgabe: 6/2018
Details zum Test
„gut“ (1,6)
Getestet wurde: Blade V9 (3GB RAM, 32GB)
„... Optik und Verarbeitung geben keinen Grund zum Tadel, vor allem das große und hochauflösende Display ist sehr schön auszusehen. Auch die Kamera bewegt sich für den ausgerufenen Preis auf einem überdurchschnittlichen Niveau. ... Der Snapdragon 450 leistet gute Arbeit, auch wenn bei anspruchsvollen Spielen etwas zurückgesteckt werden muss. Zudem vermissen wir USB Typ-C und die damit einhergehende Schnellladetechnik. ...“
Erschienen: 03.05.2018 |
Ausgabe: 4/2018
Details zum Test
„befriedigend“ (64%)
Preis/Leistung: „gut“ (1,7)
„... In Sachen Helligkeit muss man kleine Abstriche machen, gerade bei direkter Sonneneinstrahlung hat der Nutzer Mühe, den Bildschirm ordentlich abzulesen. ... Im Inneren sind unter anderem ein Snapdragon 450-Prozessor und wahlweise 3 oder 4 GB RAM beziehungsweise 32 oder 64 GB Speicherplatz verbaut. Das Resultat: ruckelfreie Bedienung, ein Platz im soliden Mittelfeld.“
„Wie das Preis-Leistungs-Ranking bereits gezeigt hat, kann das Blade V9 für seine 269 Euro eine Dual-Kamera mit sehr guter Bildqualität und eine ausdauernde Akkulaufzeit vorweisen. Mit seinem Metallrahmen und der Glasrückseite spielt die Verarbeitungsqualität ebenfalls im Premiumsegment – genauso wie die guten Funk- und Akustikmesswerte. Uns hat beim Test nur ac-WLAN, ein USB-C-Anschluss und etwas mehr Speicherplatz gefehlt.“
Erschienen: 23.05.2018
Details zum Test
„überragend“
Getestet wurde: Blade V9 (3GB RAM, 32GB)
Pro: für die Preisklasse überzeugende Dual-Cam; sehr gute Ausdauer; großformatiger Bildschirm mit hoher Auflösung.
Contra: kein 5-Ghz-WLAN; nur USB 2.0; ungünstige Position des Fingerabdrucksensors. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Das Blade V9 bringt eine herausragende Hauptkamera mit ... Sie bietet eine Auflösung von 16 Megapixeln, besitzt eine lichtstarke Blende f/1.8 und macht sowohl in heller als auch in dunkler Umgebung richtig tolle Bilder. Das Bildrauschen ist niedrig, die Farbtreue hoch und die Helligkeitsabweichung gering. ... Komplettiert wird die Kamera-Performance von einer intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche.“
„Mit seiner hervorragenden Dual-Kamera könnte das ZTE Blade V9 dem Samsung A5 bald den Rang ablaufen, denn die erstklassige Knipse würde manchem Oberklasse-Smartphone ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Dazu gesellt sich ein modernes 18:9-Display mit Full-HD-Auflösung und einer Diagonalen von 5,7 Zoll. Mit Dual-SIM und 22 GB internem Speicher kann das ZTE ebenfalls punkten, schnelles WLAN sucht man allerdings vergebens.“
CHIP Online
Erschienen: 04.05.2018
Details zum Test
82,6%
Preis/Leistung: „gut“
Pro: sehr hohe Verarbeitungsqualität; aktuelles Betriebssystem; gute Fotos dank Dual-Kamera.
Contra: nur mäßige Systemleistung; ac-WLAN fehlt; nur Full-HD-Videos. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 21.04.2018
Details zum Test
„gut“ (86%)
Getestet wurde: Blade V9 (3GB RAM, 32GB)
Pro: gute Fotoqualität bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen; scharfes Display mit ordentlicher Helligkeit; sinnvoll ausgestattet.
Contra: nur micro-USB-Anschluss; kein Schutz vor Wasser oder Staub; kein Schnellladen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 06.04.2018 |
Ausgabe: 5/2018
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„gut“ (415 von 500 Punkten)
„Preistipp“
„Pro: für die Preisklasse sehr gute Kamera; erweiterbarer Speicher; sehr gute Ausdauer; Display im Sonnenlicht überdurchschnittlich gut; Dual-SIM möglich; Fingerprintsensor; 3,5-Millimeter-Kopfhörer-Buchse; sehr geringer Preis; messtechnisch gut bis sehr gut.
Contra: WLAN nicht für 5 GHz (a-Standards) geeignet; Micro-USB statt USB-C.“
Info:
Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 6/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 05.04.2018
Details zum Test
„gut“ (83%)
Stärken: recht erschwinglich; qualitatives ordentliches Headset sowie Case im Lieferumfang; gute Ausdauer.
Schwächen: Glasoberflächen machen das Gerät rutschig und auf Vorder- und Rückseite zum Fingerabdruckmagnet; wenig überzeugender Nachtmodus der Kamera. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
3,9 Sterne
Durchschnitt aus
80 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
35 (44%)
4 Sterne
21 (26%)
3 Sterne
12 (15%)
2 Sterne
6 (8%)
1 Stern
6 (8%)
3,9 Sterne
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Unser Fazit
27.02.2018
Blade V9
Modernes Randlos-Display und Dual-Kamera – aber nur Hybrid-Dual-SIM
Stärken
leuchtstarkes Full-HD-Display im 18:9-Stil
erlaubt zwei SIM-Karten gleichzeitig (Dual-SIM)
Dual-Hauptkamera mit Bokeh-Effekt
großer Akku
Schwächen
sehr schlichte Frontkamera
Dual-SIM nur als Hybrid-Slot realisiert
Wozu dient hier die Dual-Kamera?
Beim Blade V9 wurde die Dual-Kamera ganz klassisch umgesetzt: Das mit 5 Megapixeln deutlich schlechter auflösende Zweitobjektiv dient vor allem der nachträglichen Fokusverschiebung im Bild. Es handelt sich also nicht um eine vollwertige Zweitkamera, mit der „andere“ Bilder geschossen werden können, sondern um eine Ergänzung für die 16-Megapixel-Hauptkamera. Darüber hinaus dient sie der Erstellung von Bokeh-Effekten: Nachträglich kann auf diese Weise alles im Bildhintergrund künstlich unscharf gerechnet werden, wodurch das fokussierte Motiv umso schärfer wirkt. Beliebt ist dieser Modus zum Beispiel bei der Portraitfotografie.
Wie schlägt sich das Handy im Alltag?
Das Blade V9 besitzt einen Qualcomm Snapdragon 450, der sich in der Einsteigerklasse einordnet. Damit ist das V9 tatsächlich schwächer ausgestattet als sein Vorgänger V8, das noch auf einen Snapdragon der 600er-Baureihe zurückgreifen konnte. Durch die fortschrittlichere Fertigung des 450er ist der absolute Leistungsabstand zwar geringer als es so scheinen mag, trotzdem verwundert diese Entscheidung. Das Blade V9 bietet somit zwar genügend Power für die Alltagsbedienung der Benutzeroberfläche oder in normalen Apps wie WhatsApp, Mail oder Casual Games, für komplexere Spiele reicht es dann aber kaum noch. Zumindest wird man mit Denksekunden und verringerten Details leben müssen.
Warum ist ein Hybrid-Slot nachteilig?
Bei einem Hybrid-Steckplatz sind nicht etwa drei Slots vorhanden – zwei für die SIM-Karten und einer für die Speicherkarte – sondern nur zwei. Einer der Slots dient zugleich dem Einlegen einer SIM-Karte oder einer Speicherkarte. Der Nutzer muss sich daher bei einem Handy mit Hybrid-Slot stets entscheiden, ob er nun zwei SIM-Karten oder lieber eine Speicherkarte verwenden möchte – daher sehen viele dies nicht als „echtes“ Dual-SIM an.
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