21 Zentimeter breit, 4,5 Zentimeter hoch und 15 Zentimeter tief - erstaunlich, dass überhaupt noch Platz für eine interne Festplatte bleibt. Lohnend sind 2,5 Zoll Festplatten, Micro-SD-Karten und USB-Speicher auf jeden Fall, sie verwandeln den Linux-Receiver in einen TV-Recorder, wobei die Aufnahmen direkt gestartet oder im Timer des EPG programmiert werden. Schön auch, dass Sie – wie bei Receivern mit OpenATV-Image üblich – Vor- und Nachlaufzeiten einstellen können. Am Empfang gibt es im Test der Zeitschrift „DIGITAL FERNSEHEN“ nichts zu meckern, weder via DVB-S2X noch via DVB-C bzw. DVB-T2 HD. HbbTV lässt sich mit einem Plugin nachrüsten. Integriertes WLAN, ein CI-Schacht und ein Smartcard-Reader runden die Ausstattung ab – mehr ist für 135 Euro kaum drin.
07.11.2019