Gut

2,0

Gut (2,0)

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Zeiss Cinemizer OLED im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 07.11.2014 | Ausgabe: 12/2014-1/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Cinemizer OLED von Carl Zeiss ist eine Hightech-Multimedia-Brille, die selbst professionellen Anforderungen genügt. Im privaten Bereich ermöglicht sie neben individuellem Filmgenuss in den Bereichen Gaming, Videofilmen und Fotografie weitere hoch interessante Anwendungen – insbesondere in Kombination mit dem ‚Headtracker‘.“

    • Erschienen: 13.05.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „... zeigt ein gutes, nahezu HD-gleiches Bild und sitzt recht angenehm auf dem Kopf. Nach längerem Filmeschauen drückt und zwickt es ... etwas auf dem Nasenbein. Der Eindruck einer großen Kinoleinwand wird nicht erreicht, trotzdem ist die Bildqualität, auch bei 3D, auf einem hohen Niveau. ... Gefallen hat uns die lange Akku-Laufzeit, und auch als externer Sucher für den Camcorder funktioniert die Brille äußerst gut.“

  • „gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    3 Produkte im Test

    „... Alles in allem macht es Spaß, die Brille aus der Zukunft auszuprobieren und kurze Videos über YouTube zu sehen. Längere Zeit wird jedoch kaum jemand das nette Gadget nutzen wollen: Zum einen reicht der Komfort aufgrund der vielen Kabel dafür nicht aus, zum anderen ist es derzeit noch einfacher, unterwegs auf ein Tablet zurückzugreifen.“

    • Erschienen: 30.08.2013 | Ausgabe: 5/2013 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    1,3; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut“

    „Plus: vielseitig einsetzbar, 3D-fähig; sehr gutes, kontrastreiches Bild / Dioptrien einstellbar.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 01.08.2013 | Ausgabe: 4/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Zeiss Cinemizer OLED sorgt für ein überzeugendes neues Seherlebnis. Mit Blick auf die zunehmende Verschmelzung von Foto und Video und den Einzug von 3D-Technologien in kommerzielle Foto- und Filmproduktionen entpuppt sich der Cinemizer als vielseitiges und nützliches Hilfsmittel im Gestaltungs- und Produktionsprozess.“

    • Erschienen: 03.07.2013 | Ausgabe: 8/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Bildeindruck: 3 von 5 Sternen;
    Tragekomfort: 2 von 5 Sternen;
    Bedienung: 4 von 5 Sternen.

    • Erschienen: 28.06.2013 | Ausgabe: 4/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Ein absolutes Muss ist das in Kürze erscheinende Eyeshield. ... Mit einer zur Verfügung gestellten Probeversion des Eyeshields fiel es beim Testen des Cinemizers deutlich leichter, sich auf das neuartige Spielerlebnis einzulassen. Aber auch ohne Zubehör ist der Firma Zeiss ein erstaunliches Produkt gelungen, das aufgrund seiner Vielseitigkeit überzeugt. Unbedingt ausprobieren!“

  • 4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 3 von 5 Sternen

    9 Produkte im Test

    „Plus: Cooles Gadget für Reisen, spielt auch 3D-Filme, auch für Brillenträger.
    Minus: Bildschirm nicht flächenfüllend, schwarzer Rand beim Sehen, auf Dauer unangenehm.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Für den Gelegenheitsspieler und Filmegucker ist die Cinemizer OLED ein Spaß für zwischendurch, jedoch ersetzt sie keineswegs den Fernseher oder PC-Monitor.“

    • Erschienen: 01.03.2013 | Ausgabe: 4/2013
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    „Pro: sehr umfassendes Multimedia-Erlebnis; Anschlussmöglichkeiten via HDMI und Analog-Anschluss; iPhone- und iPod-Adapter optional; 3-D-fähig; viele praktische Einsatzgebiete; Head-Tracker in Vorbereitung.
    Contra: etwas kleines Bild; recht hoher Preis; Zuspielmöglichkeit nur über Kabel.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    Bildqualität: „gut“;
    Tragekomfort: „gut“;
    Ausstattung: „gut“.

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Möchte man die Brille nicht nur fürs FPV-Fliegen einsetzen, sondern auch zuhause spannende Filme - vielleicht sogar in 3D - genießen, so ist die Cinemizer OLED die erste Wahl. ...“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Die Darstellung füllt nicht das komplette Sichtfeld des Betrachters. Sie ähnelt etwa der eines Fernsehers mit 100-cm-Bildschirm aus zwei Metern Abstand. Die Bildschärfe ist in Ordnung, Farben weitgehend natürlich. Mit ihren separaten Displays für jedes Auge ist die Cinemizer perfekt für 3D geeignet. Im Test wirkten räumliche Effekte natürlich, außerdem waren die Bilder angenehm flimmerfrei. ...“

    • Erschienen: 02.08.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Die Cinemizer ist zwar eine tolle Erfindung, aber das vergleichsweise kleine Bild und das seitlich einfallende Licht stören immens. Einen Fernseher oder Monitor kann die Brille deshalb (noch) nicht ersetzen.“


Kundenmeinungen (3) zu Zeiss Cinemizer OLED

2,7 Sterne

3 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Video­brille in drit­ter Gene­ra­tion

Bereits 2008 stellte der Optik-Gigant seine erste Videobrille vor, die sich damals noch auf die Betrachtung von Videos beschränkte und als recht teures iPod-Zubehör über die Ladentheke ging. Mit dem Folgemodell Cinemizer Plus waren die Kinderkrankheiten in der Darstellung weitgehend ausgemerzt und die Nutzungsmöglichkeiten erweitert worden. Zur Cebit 2012 soll vom Hersteller die Produkteinführung der dritten Cinemizer-Generation erfolgen.

Seit dem Herbst 2010 arbeiten die Zeiss-Entwickler an der damals noch als Prototyp präsentierten Videobrille. Und zum Sommer 2012 soll das Nasenkino dann endlich in deutschen Läden erhältlich sein. Genaue technische Details über die Auflösung der beiden verbesserten OLED-Displays sind leider nicht bekannt. Der Hersteller äußert sich nur vage über eine Auflösung jenseits von 800 x 600 Bildpunkten, die jedoch unterhalb des HD-Einstiegs mit 1.280 x 720 Pixeln liegen soll. Folglich ist eine realistische Darstellung mit 1.024 x 768 Bildpunkten denkbar, die aber einem typischen 4:3-Format entsprechen würde. Ob man damit Hardcore-Gamer, die nur in Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) spielen, in Verzückung bringen kann, erscheint eher fraglich. Zumal man für die Videobrille 500 bis 600 EUR hinlegen muss.

Interessierte sollten in jedem Fall dem Zeiss-Stand auf der Cebit einen Besuch abstatten und die Brille selbst testen. So bietet der Hersteller den Besuchern eine First Person View (FPV) eines Helikopterfluges an. Dabei ist der Mini-Heli mit einer Kamera bestückt, die ihre Bilder direkt an die OLED-Brille sendet. Mit dem dazugehörigen Joystick kann der „Pilot“ dann über die Messehalle fliegen und bekommt die Cebit aus der Vogelperspektive geboten, ohne den festen Boden verlassen zu müssen. Daran erkennt man leicht, dass der Vorgänger Cinemizer Plus in den Anwendungs- und Anschlussmöglichkeiten deutlich übertroffen werden soll – bloßer Videogenuss mit 640 x 480 Bildpunkten war gestern. Fotografen können ihre Kameras direkt mit der OLED-Brille verbinden und die Aufnahmen mit diesem externen Sucher in Echtzeit kontrollieren. Insbesondere die 3D-Darstellung soll dem Anwender ein neues Gefühl der Betrachtung im privaten und professionellen Bereich vermitteln.

Durch die Vielzahl der Adapter (iPod, iPhone, Video-Composite, HDMI) lassen sich unterschiedliche Geräte mit der Brille verbinden und komfortabel nutzen. So stellt die OLED-Brille der dritten Genration eine Besonderheit unter den Videobrillen dar und schafft es vielleicht aus dem Nischendasein in viele Wohnzimmer hinein.

von Christian

Mul­ti­me­dia­brille mit ver­bes­ser­ter Farb­wie­der­gabe

Erste Tests beweisen, dass die Multimedia-Videobrille Zeiss Cinemizer OLED im Vergleich zu den Vorgängern Zeiss Cinemizer und Zeiss Cinemizer Plus eine verbesserte Farbwiedergabe und höhere Farbkontraste ermöglicht, da der Schwarzwert bei OLED naturgemäß besser als bei LCD ist. Dies bedeutet, dass Schwarz tatsächlich als Schwarz dargestellt wird und auch die anderen Farben wesentlich satter wirken.

Als Carl Zeiss die Videobrille Cinemizer im Jahr 2008 präsentiert hat, waren 3D-Filme eher selten, weswegen das Gerät meistens dafür verwendet wurde, um die Inhalte mobiler Abspielgeräte wie zum Beispiel vom iPod in einer Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten wiederzugegeben. Nun zaubert der Hersteller auf der IFA-2010 das Nachfolgermodell Cinemizer OLED aus dem Hut und will damit die Optik „an die Grenze des physikalisch Machbaren“ im Bezug auf die Pixelgröße bringen.

Wie die Vorgängermodelle simuliert die Cinemizer OLED eine zwei Meter entfernte Leinwand mit einer Diagonalen von 115 Zentimetern, wobei die Bilder jedoch für das rechte und das linke Auge nicht neben-, sondern übereinander liegen. In Sachen Ton gibt es auch Verbesserungen. Statt der lediglich auf den Ohren aufliegenden On-Ear-Lautsprecher verwendet der Hersteller nun Ohrkanal-Kopfhörer, die in die Ohren gesteckt werden und so störende Nebengeräusche außen vor lassen.

Die Videobrille Zeiss Cinemizer OLED lässt sich neben Smartphones und iPod/iPhone nun auch an PCs, Laptops, Netbooks, Spielekonsolen oder Blu-ray-Player anschließen, sodass der Benutzer seinen Rechner zum persönlichen 3D-Kino umwandeln kann. Wer aktuelle 3D-Filme auch außerhalb der Kinopaläste betrachten möchte, wird die neue Zeiss-Videobrille bestimmt sehr interessant finden.

Der Anschaffungspreis steht leider noch nicht fest, dafür hat der Optik-Spezialist bekannt gegeben, dass iPhone- und iPod-Nutzer die Videobrille bald als Zusatzkit kaufen können. Zum Vergleich: Die 3D-Videobrille für iPhone Zeiss Cinemizer Plus gibt es zur Zeit bei Amazon für rund 290 Euro.

von Elena

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Passende Bestenliste

Datenblatt zu Zeiss Cinemizer OLED

Bildschirmdiagonale 40"
Bildformat 16:9
Gewicht 120 g
Features
  • 3D-ready
  • Media-Player
Schnittstellen
  • USB
  • HDMI

Aus unserem Magazin

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