„... Im Test kann die Karte ihren Boost-Takt von 1.050 MHz wie andere GHz-Editionen nicht konstant halten, in Anno 2070 fällt sie mitunter auf 1.000 MHz ab ... Das geschieht bei einer akzeptablen Lautheit von 4,1 Sone. Unverständlich ist, dass XFX die Lüftersteuerung im Leerlauf nicht angepasst hat ... Zum Ausgleich bietet die XFX'sche GHz Edition ein relativ gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ...“
„Plus: Schnellste HD 7970 auf dem Markt; Erstes, gelungenes Custom-Design.
Minus: Verbrauch mit mehr als 1 LCD.“
Info:
Dieses Produkt wurde von PC Games Hardware in Ausgabe 4/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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Unser Fazit
27.07.2012
R7970 1000M DD Black Edition
Augenschmaus in jeder Beziehung
Der Hersteller präsentiert seine Black Edition Serie mit Double Dissipation-Kühlung in einem edlen Aluminium-Look und sehr schlanker Bauweise, die durch den roten Streifen auf der Stirnseite betont wird. Während andere Hersteller ihren Top-Grafikkarten ein martialisches Aussehen verpassen, um die Leistungsfähigkeit zu unterstreichen, beschränkt sich die R7970 auf echtes Understatement. Denn an der Performance der Black Edition, die für knapp 390 EUR bei amazon erhältlich ist, gibt es nichts zu deuteln.
Übertakten bis zum Anschlag
Out of the Box ist die Grafikkarte bereits übertaktet und liefert mit einer GPU-Frequenz von 1.000 MHz respektable Leistungen. Da das DD-Kühlsystem sehr effizient arbeitet, ruft es natürlich die OcerClocker auf den Plan, die der Grafikkarte das Letzte an Leistung abverlangen werden. Im Internet sind schon XFX-Karten dieses Typs aufgetaucht, die dank eines speziellen OC-BIOS die GPU auf 1.400 MHz laufen lassen. Will man jedoch nicht derart tiefgreifend in die Firmware der Karte eingreifen, können mit MSIs Afterburner-Tool die Frequenzen und Stromversorgung neu definiert werden. Wer sich mit einer Steigerung um 10 Prozent begnügen will, schiebt den Regler im Tool einfach auf 1.100 MHz und darf sich bei gleichbleibender Spannung von 1,170 Volt an einer netten Performance-Steigerung erfreuen. Da geht aber noch deutlich mehr, wenn man der Karte etwas mehr Strom spendiert. Hebt man die Core Voltage auf 1,25 an, offenbart der Tahiti-Chip was wirklich in ihm steckt. So konnten die Tester von Tweak-PC einen stabilen Gaming-Betrieb mit satten 1.300 MHz realisieren. Ob man den 3 GByte Hynix-Modulen ebenfalls die Sporen gibt, muss jeder selbst entscheiden – sie bieten ebenfalls reich OC-Potenzial an. Unterm Strich kommt für den User nach erfolgreicher Übertaktung eine Leistungssteigerung von 21 Prozent heraus, die mit 3DMark 2011 GPU Score gemessen wurde.
Keine Sorge um die Hardware
Derartige Experimente mit hohen Taktraten werden dank der guten Kühlung nicht mit Hardware-Schäden bezahlt. Bei einer Maximaltemperatur von 79 Grad Celsius unter voller Last befindet man sich im grünen Bereich und wird auch akustisch nicht sonderlich belästigt. Wer das Potenzial dieser Radeon-Version ausnutzen möchte, bekommt sehr viel für sein Geld geboten und kann im Gaming-Betrieb glänzen.
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