Unkomplizierte Installation ohne Begrenzungskabel, zuverlässig auf kleinen Flächen
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Unser Fazit
13.06.2017
Effizienter Graspfleger. Ein effizienter Mähroboter mit kinderleichter Bedienung und beeindruckender Akkulaufzeit. Trotz einiger Mängel, wie der Lautstärke und fehlender Diebstahlsicherung, bietet er eine ordentliche Rasenpflege.
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Stärken
keine langwierige Installation mit Begrenzungskabel erforderlich
solide Mähergebnisse mit gutem Kantenschnitt
intuitive Bedienung und Einstellung
mäht auch steilere Hänge
Schwächen
muss bei leerem Akku zum Aufladen zurückgetragen werden
Stärken: kann ohne Begrenzungsdraht mähen; Mähleistung top; arbeitet leise.
Schwächen: Nacharbeiten per Hand nötig; bearbeitet nicht jede Rasenecke; muss nach dem Laden zur Rasenfläche getragen werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
"Wiper Blitz 2.0 PLUS
3 Punkte sprachen für die Kaufentscheidung:
1) wir haben 3 voneinander getrennte Rasenflächen (max. 360 qm)
2) wir haben Steigungen bis 24° bzw. 45%
3) ich war zu faul, Begrenzungsdrähte zu verlegen
"Blitzi" kam ... wurde über Nacht geladen ... auf den Rasen gesetzt und seitdem mäht der "Blitzi" ruhig und zuverläsig.
Nachdem nun alle Flächen mind.3 x gemäht sind kann ich sagen, alles ist wirklich BINGO - dies fällt sogar unseren Nachbarn positiv auf. Die Lautstärke ist absolut ok.
Die Mähleistung nach völligem Aufladen ist ca. 2,5 Stunden bei dem Rasenteil mit den starken Steigungen, ansonsten gute 3 Stunden. Bei unseren Flächen absolut ausreichend.
Begrenzungen: meist Plattenwege mit ca. 80 cm Breite, die er alle sofort erkennt und umkehrt. Ferner haben wir 2 "Absturzgefahren" und 6 schützenswerte Pflanzungen innerhalb der Rasenflächen. Einfach Rundstangen (10mm) gekauft, auf 30cm geschnitten und davon 20cm in den Boden gerammt, dann Billigst-Golfbälle darauf gesetzt. Stangenteile über Boden und Golfbälle laubgrün angestichen, somit sind die Begrenzungen völlig unauffällig und absolut wirkungsvoll ... und das für unter 20 Euro Kosten und einer Stunde Arbeit.
Nacharbeiten: Auch beim Mähen mit dem Motormäher kommt man nicht zu 100% in alle Ecken und Winkel, sodaß immer etwas Nachschneiden vonnöten ist, aber beim "Blitzi" ist es weniger als bisher.
Wer sich für einen Mäh-Roboter interessiert, kommt am Wiper Blitz nicht vorbei. Die Vorteile überwiegen gegenüber den meisten Mitbewerbern zumal Preis/Leistung in bestem Verhältnis steht.
Antworten
Unser Fazit
13.06.2017
Blitz 2.0
Unkomplizierte Installation ohne Begrenzungskabel, zuverlässig auf kleinen Flächen
Stärken
keine langwierige Installation mit Begrenzungskabel erforderlich
solide Mähergebnisse mit gutem Kantenschnitt
intuitive Bedienung und Einstellung
mäht auch steilere Hänge
Schwächen
muss bei leerem Akku zum Aufladen zurückgetragen werden
Diebstahlschutz fehlt
deutlich hörbare Betriebsgeräusche
Mähen
Schnittbild
Der Wiper hält den Rasen ordentlich in Schuss. Mit dem Schnittbild sind die meisten zufrieden. An Ecken und Kanten ist natürlich Nacharbeiten von Hand angesagt. Aber hier schafft kein Mähroboter ein tadelloses Ergebnis. Die ungemähten Ränder fallen jedoch verhältnismäßig schmal aus.
Zuverlässigkeit im Betrieb
Der Wiper mäht überall, wo er Rasen erkennt. Was zu Konflikten führt, etwa wenn Kantensteine nicht komplett frei von Bewuchs sind oder zwischen Rasen und Blumenbeet noch etwas Gras wächst. In diesen Fällen stoppt er nicht, sondern mäht weiter. Besser also, Du setzt ihm klare Grenzen (Steine etc.). Dann mäht er zuverlässig nur dort, wo er auch soll.
Lautstärke
Gegenüber vielen Konkurrenten fällt hier der Wiper zurück. Während des Mähens ist er deutlich zu hören. Wie aber von vielen Seiten immer wieder betont wird, ist er merklich leiser als ein gewöhnlicher Benzinrasenmäher und seine Betriebsgeräusche stören auch nicht sonderlich. Trotzdem: An Sonn- und Feiertagen sowie nachts gehört er in die Garage.
Handhabung
Einstellung
Der schmale Funktionsumfang - z.B. sind keine Mähzeiten programmierbar - bringt einen großen Vorteil mit sich: Die Bedienung des Mähroboters ist kinderleicht. Start- und Pausetaste für den Motor, An- und Ausschalter für die Sensoren: Für die Einstellung des Geräts reicht ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung vollkommen aus.
Inbetriebnahme & Wartung
Erstinstallation leichtgemacht: Der Wiper gehört zu den seltenen Modellen, die Rasenflächen selbständig erkennen und mähen. Das erspart Dir enorm viel Zeit und Mühe, da kein Begrenzungskabel verlegt werden muss. Auch Aufbau und korrekte Positionierung der Ladestation entfalle - es gibt keine, der Wiper wird direkt an das Stromkabel angeschlossen.
Sicherheit
Der Wiper sollte nicht unbeaufsichtigt im Freien geparkt werden. Eine Diebstahlsicherung per PIN-Eingabe gibt es nicht, was ungewöhnlich ist. Fast alle Mähroboter bieten diese Funktion an. Nach getaner Arbeit oder im Urlaub heißt das also für Dich: Den Roboter sicher in der Garage verstauen.
Akku
Akkuleistung
Über drei Stunden fährt der Wiper den Rasen kreuz und quer ab - eine beachtliche Fleißarbeit. Nachteil: Ist der Akku leer, bleibt er liegen und muss zu einer Steckdose getragen werden. Eine Ladestation, zu der das Gerät von selbst zurückkehrt, fehlt. Folge: Der Roboter ist ideal für Flächen bis ca. 200 m², die er in einem Rutsch mähen kann.
von Wolfgang
19.05.2014
Blitz 2.0
Steigfreudiger Mäher, der ohne Begrenzungskabel auskommt
Der Wiper Blitz hat sich auf dem kleinen Markt der automatisierten Rasenmäher eine fest Fangemeinde erarbeitet. Sein 2014 vorgestellter Nachfolger könnte trotz eines weiterhin drögen Designs diese Erfolgsgeschichte fortsetzen. Denn der folgerichtig Wiper Blitz 2.0 genannte Mähroboter zeichnet sich durch zwei besondere Merkmale aus, die am Markt derzeit noch selten sind oder sogar ihresgleichen suchen. Da wäre vor allem die enorme Steigfähigkeit des Roboters zu nennen, die bei sagenhaften 50 Prozent liegt.
Steigrate von bis zu 50 Prozent
Damit empfiehlt sich der neue Blitz für Gärten mit steilen Anhöhen, die beispielsweise zu einer Terrasse hochführen. Hier müssen bislang die meisten Roboter kapitulieren – die Steigrate bewegt sich in der Regel nur bei etwa 30 Prozent. Und selbst die besten Modelle schaffen es bislang nicht auf diese 50 Prozent. Hinzu kommt eine sehr rasche Arbeitsweise: Bis zu 18 Meter legt der Roboter je Minute zurück. Er schafft die Gartenfläche also in einer vergleichsweise zügigen Zeit, obwohl die Schnittbreite mit 25 Zentimetern natürlich eher klein ist, wie bei den meisten Mährobotern.
Benötigt kein Begrenzungskabel
Die zweite wichtige Neuerung ist der Verzicht auf ein Begrenzungskabel. Dadurch kann der Roboter frei im Garten agieren und man muss nicht überall die Rasenkante aufreißen und das Magnetband verlegen. Möglich machen dies verschiedene Hindernis- und Rasensensoren, die Teiche, Straßen und Wege oder auch Blumenbeete klar erkennen. Einzige Voraussetzung ist, dass der Gartenbesitzer dafür sorgt, dass diese Beete und anderen Hindernisse klar separiert sind – es sollte also kein Gras in die Blumenrabatte hineinwachsen.
Eingeschränkte Schnitthöhenvarianz
Das größte Manko des Wiper Blitz 2.0 ist sicherlich seine sehr eingeschränkte Schnitthöhe. Mit einer Höhe von 34 bis 40 Millimetern bleibt nicht viel Varianz für persönliche Vorlieben bei der Rasenhöhe. Darüber hinaus wird von Nutzern berichtet, dass der Rasensensor nicht stets perfekt funktioniert und der Roboter dann doch mal übers Ziel leicht hinausschießt. Hier kann es sicherlich helfen, beispielsweise kleine Holzpflöcke als zusätzliche Hindernisse um Beetgrenzen herum zu verteilen. Dann sollte der Blitz 2.0 seinen Weg zuverlässig finden.
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