„Plus: guter Empfang und lange Ausdauer; Option für Dual-SIM- oder Micro-SD-Slot; helles 5-Zoll-IPS-Display mit HD-Auflösung.
Minus: schlechte Kamera; eigenwillige Haptik.“
Erschienen: 07.05.2015 |
Ausgabe: 4/2015
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„gut“ (1,9)
„Pro: Hübsch anzusehen, mit starker Kamera und solider Technik. Der Preis ist heiß.
Contra: Gegen das Wiko Ridge sprechen der nicht tauschbare Akku und fehlendes NFC.“
Erschienen: 14.09.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 20.05.2015
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3,5 von 5 Sternen
Erschienen: 29.04.2015
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„befriedigend“ (354 von 500 Punkten)
Erschienen: 15.04.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 11.04.2015
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„gut“ (83%)
Erschienen: 02.04.2015 |
Ausgabe: 5/2015
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„gut“ (416 von 500 Punkten)
„Plus: eigenwilliges Design mit rauer Kunststoffrückseite; besonders helles IPS-Display; Dual-SIM; moderner 64-Bit-Prozessor; intuitive Benutzeroberfläche; starke Akkulaufzeit.
Minus: Schwächen im GSM-Betrieb; Kamera mit starker Auslöseverzögerung und langsamem Autofokus.“
Erschienen: 25.03.2015
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„gut“ (83%)
Erschienen: 10.03.2015
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Note:1,9
Kundenmeinungen
3,8 Sterne
Durchschnitt aus
378 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
170 (45%)
4 Sterne
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3,8 Sterne
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Unser Fazit
01.11.2016
Ridge 4G
Gutes Einsteiger-Smartphone mit Kamera-Schwäche
Stärken
helles und kontrastreiches Display
gute Alltagsleistung
Preis-Leistungs-Verhältnis
Schwächen
schwache Kamera
Display
Bildqualität
Das Display des Ridge 4G hat eine im Vergleich zu vielen Konkurrenten mit 5-Zoll-Bildschirmen niedrige Auflösung, gleicht dies aber durch ordentlichen Kontrast und guter Helligkeit aus. Vor allem die Nutzer zeigen sich angesichts der Preisklasse dann im Endeffekt doch zufrieden.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Bei direktem Lichteinfall ist das Display nur noch schwierig abzulesen, indirektes Licht ist aber kein Problem. Texte lassen sich dann noch problemlos lesen - zum Glück spiegelt das Display nicht stark.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
13 Megapixel klingen schon mal ordentlich. Die Bildqualität ist es auch, wenn Dir ein scharfes Foto gelingt: Der langsame Autofokus und der ebenso lahme Auslöser können leider manchen Versuch durchkreuzen. Letzteres lässt sich durch die Funktion "ZSL" im Menü aber beheben.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei Handys erwarte ich nicht gerade Glanzleistungen bei schlechten Lichtsituationen. Die Schwächen der Kamera des Ridge 4G werden hier aber noch einmal besonders deutlich. Das Bildrauschen und die aufgrund des langsamen Fokussierens schnell unscharf verwischten Aufnahmen sind sehr auffällig.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Frontkamera macht vergleichsweise gute Bilder, nicht zuletzt dank der ordentlichen Auflösung von 5 Megapixeln. Im Test von "notebookcheck.com" wurden allerdings Farbflecken in Flächen bemängelt.
Leistung
Schnelligkeit
In der alltäglichen Nutzung von Whatsapp, Browser und Co. fallen die Hardware-Beschränkungen beim Chipsatz kaum ins Gewicht. Die Bedienung ist jederzeit flüssig. Höchstleistungen, z.B. bei Games und Videobearbeitung, solltest Du aber nicht erwarten.
Speicherplatz
16 Gigabyte Speicherplatz sind für ein Handy dieser Preisklasse okay. Das Betriebssystem nimmt natürlich etwas Platz weg, wodurch noch knapp über 10 Gigabyte übrig bleiben. Speicherkarten nimmt das Wiko Ridge 4G auch an, nutzt dafür aber leider den Platz für die zweite SIM-Karte - Du musst Dich also stets entscheiden.
Akku
Akku
Sehr widersprüchliche Meinungen finden sich beim Akku: Manche Tests und Käufer beschweren sich über mangelhafte Laufzeiten, während viele andere von bis zu drei Tagen Ausdauer bei normaler Nutzung schwärmen. Im Querschnitt betrachtet landet das Gerät somit auf einem soliden Mittelfeldplatz.
von Janko
13.02.2015
Wiko Ridge4G
Einfacherer Androide mit viel Speicher
Das Unternehmen Wiko hat in kürzester Zeit Fuß am deutschen Markt fassen können. Vor allem das mystisch-düstere Auftreten der ersten und zweiten Modellgeneration hat viele junge Käufer angelockt, hinzu kamen eine attraktive Preisgestaltung und eine trotz allem in der Regel hochwertige Ausstattung. Mittlerweile hat Wiko sein Produktportfolio deutlich ausgeweitet und es sind auch Geräte abseits der „Dark“-Modellreihe hinzugetreten. Sie mögen ein klassischeres Design bieten, aber auch hier wird vielfach eine ordentliche Ausstattung geboten.
Schwächerer Chipsatz, aber viel Arbeitsspeicher
Das Wiko Ridge 4G ist der neueste Vertreter dieser Art. Wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, wird das mit 7,5 Millimeter Bautiefe angenehm schlanke Android-Smartphone zwar nur von einem Qualcomm Snapdragon 410 mit 1,2 GHz Taktrate angetrieben, doch die Speicherausstattung kann sich sehen lassen. So wird der Chipsatz um 2 Gigabyte Arbeitsspeicher ergänzt, der Medienspeicher beträgt 16 Gigabyte und kann per microSD-Karte um bis zu 64 Gigabyte aufgewertet werden. Das sind für ein Budgetmodell respektable Werte. Der RAM sollte für eine flüssige Bedienung sorgen, auch wenn der Chipsatz innerhalb von anspruchsvollen Apps vielleicht mal ins Stocken kommen könnte.
Scharfes Display, schnellste Datentransfers
Bedient wird das Handy von einem Touchscreen mit 5 Zoll Bilddiagonale, der die HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bietet. Das entspricht einer völlig ausreichenden Pixeldichte von 295 ppi, viel mehr Schärfe kann das menschliche Auge ohnehin nicht mehr wahrnehmen. Ferner glänzt das Ridge 4G mit der namensgebenden LTE-Technologie für mobile Datentransfers bis 150 MBit/s im Downstream, einer 13-Megapixel-Hauptkamera und einer soliden 5-Megapixel-Kamera für Selfies auf der Gerätefront.
Dual-SIM oder Speichererweiterung - nicht aber beides
Beim Wiko Ridge 4G handelt es sich wieder einmal um ein Dual-SIM-Smartphone, allerdings muss sich der Nutzer entscheiden: Er kann in besagtem Slot nur entweder eine zweite SIM-Karte oder eine Speicherkarte unterbringen, da der Steckplatz beide Funktionen auf einmal abdeckt. Dafür sorgt der Akku für eine Sprechzeit von bis zu 17 Stunden - auch das kann sich wieder sehen lassen. Das Ridge 4G geht im März 2015 in den Verkauf und wird dann rund 230 Euro kosten – ein faires Entgelt für diese solide Technik.
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