Wiko Fever 4G Test

  • 6 Tests
  • 1.206 Meinungen

  • 5,2"
  • 2900 mAh
  • 16 GB

Gut

1,8

Dar­stel­lungs­star­kes Mit­tel­klasse Smart­phone im Mit­tel­maß

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 02.03.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „gut“ (2,2)

    „Pro: Heller, farbkräftiger Bildschirm, unaufdringliches Design, gute Ausstattung mit Dual-SIM-Funktion und LTE.
    Contra: Keine Top-Leistung bei 3D-Spielen.“

    • Erschienen: 23.03.2016
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

  • 1,4; Oberklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 1 von 2

    „... Das aktuelle Fever glänzt schon rein äußerlich mit hochwertiger Anmutung. Vorn werden Display und Rahmen ... Beim Leistungstest macht sich dann die weniger sichtbare Ausstattung des Fever bemerkbar: Satte drei Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützen den Achtkern-Prozessor ... Ruckler und sonstige Ärgernisse gibt es auch nicht, wenn mehrere Anwendungen gleich zeitig laufen.“

    • Erschienen: 29.01.2016
    • Details zum Test

    Note:1,8

    • Erschienen: 13.01.2016
    • Details zum Test

    3,7 von 5 Sternen

    • Erschienen: 26.12.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

1.206 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
544 (45%)
4 Sterne
314 (26%)
3 Sterne
145 (12%)
2 Sterne
84 (7%)
1 Stern
120 (10%)

3,9 Sterne

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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Dar­stel­lungs­star­kes Mit­tel­klasse Smart­phone im Mit­tel­maß

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Display bildet zweifelsohne das Highlight des Fever 4G, denn dank der sehr hohen Auflösung werden Texte und Bilder gestochen scharf angezeigt. Käufern zufolge trumpft der Bildschirm zudem mit einer besonders schönen Farbdarstellung auf, was sich Dir besonders beim Filmegucken bemerkbar machen sollte.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Sowohl das Datenblatt als auch Käufermeinungen geben keine Hinweise über die Lesbarkeit im Hellen, jedoch spielt die Displayhelligkeit Testberichten zufolge im oberen Mittelfeld mit. Für die Verwendung in der prallen Sonne ist das noch ausreichend, wobei Du durch Spiegelungen schnell auf Probleme stoßen wirst.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Hauptkamera besitzt eine vollkommen ausreichende 13-Megapixel-Hauptkamera, die laut Testberichten noch gute Fotos abliefert, denen es auch bei guten Lichtverhältnissen aber teilweise an Farbintensität und Schärfe mangelt. Für schnelle Schnappschüsse und dokumentarische Fotos bist Du hingegen ausreichend ausgestattet.

Bilder bei schlechtem Licht

Da in der Hauptkamera des Fever 4G eine recht lichtschwache f/2,4-Blende verbaut ist und ein optischer Bildstabilisator fehlt, werden Dir Fotos im Dunkeln nicht ohne sichtbar störendes Bildrauschen und verwaschene Konturen gelingen. Testberichte sprechen hier von einem sehr unscharfen Bildeindruck.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die 5-Megapixel-Frontkamera ist im Gegensatz zur Hauptkamera in der Lage, optisch ansprechende Fotos zu schießen. Trotzdem ist die Frontkamera eher für Schnappschüsse und Selbstportraits geeignet, welche sie dafür ordentlich produziert. Ränder wirken manchmal etwas unscharf, aber Farben dafür sehr natürlich.

Leistung

Schnelligkeit

Der achtkernige Prozessor taktet mit eher mageren 1,3 GHz, wird aber dafür von stattlichen 3 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt, was dafür sorgt, dass Du die meisten Apps flüssig bedienen kannst. Sowohl Tester als auch Nutzer stören sich sehr stark an der mangelhaften Gaming-Performance. Für schicke 3D-Spiele ist das Fever 4G nicht geeignet.

Speicherplatz

Mit einem maximalen internen Speicher von 16 Gigabyte liegt das Wiko Fever 4G im Mittelmaß und bietet Dir genügend Speicherplatz für grundlegende Anwendungen. Da das System laut Testberichten rund die Hälfte des Speichers belegt, wird die Nutzung einer Speicherkarte schon fast unabdingbar.

Akku

Akku

Der 2.900 mAh starke Akku ist für ein Smartphone dieser Preisklasse absoluter Durchschnitt und reicht für eine ausgeglichene Nutzung von rund eineinhalb Tagen aus. Mit einer sehr langen Ladezeit von knapp sechs Stunden muss das Fever 4G allerdings deutlich Federn lassen, was auch Nutzer monieren.

von Julian

Leuch­tet im Dunklen

Bei der Masse an hereinflutenden Smartphones der Mittelklasse fällt es den Herstellern mittlerweile schwer, sich noch ausreichend von der Konkurrenz abzusetzen. Denn die technische Ausstattung ist weitestgehend zum festen Kanon geworden. Das Wiko Fever 4G kompensiert dies mit einem ungewöhnlichen optischen Feature: Es leuchtet im Dunklen. Der Metallrahmen des Smartphones phosphoresziert. Das meint, dass das Material bei Helligkeit regelrecht Licht speichert und dann bei Dunkelheit über mehrere Stunden nachleuchtet.

Wozu eigentlich?

Der Nutzen dieser Funktionalität ist nicht wirklich auf Anhieb ersichtlich. Es könnte sogar sein, dass Nutzer das Feature eher als störend empfinden. Denn wer sein Handy nachts als Wecker auf den Nachttisch legt, möchte sicher nicht, dass dieses noch stundenlang vor sich hinstrahlt. Aber vielleicht finden es einige Jugendliche einfach unterhaltsam, wenn sie künftig mit einem leuchtenden Handy im Dunklen hantieren können – und in Clubs mag dies sogar noch einen praktischen Nutzen vorweisen. So oder so fällt es aber selbst Wiko offensichtlich schwer, den Zweck dieser Maßnahme zu erläutern.

Technisch dagegen tadellos

Technisch ist das Fever 4G schon besser einzuordnen: Mit seinem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display und dem auf 1,3 GHz taktenden Octa-Core-Prozessor bewegt sich das Gerät in der gehobenen Mittelklasse. Es ist somit scharf und schnell genug, um sich im Alltag gut zu behaupten. Dank satten 3 Gigabyte Arbeitsspeicher ist das Smartphone stark genug, um auch mehrere Apps gleichzeitig aktiv im Speicher zu halten, ohne dass es zu Ruckelorgien kommt. Für Apps, Musik und Videos stehen wiederum 16 Gigabyte zur Verfügung, ein typischer Wert in dieser Klasse.

Dem Preis angemessen

Das Fever 4G besitzt ferner eine 13-Megapixel-Hauptkamera, eine 5-Megapixel-Kamera für Selfies, GPS für die Standortbestimmung und all die anderen typische Smartphone-Extras. Auch LTE cat4 für schnellste Datentransfers im mobilen Internet ist mit von der Partie. Als Akku findet ein Modell mit 2.900 mAh Nennladung Verwendung, was bei dieser Ausstattung für angemessene, wenn auch nicht überragende Laufzeiten sorgen sollte. All das gibt es für 260 Euro: Auch das darf man getrost als angemessen bezeichnen.

von Janko

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Datenblatt

Displaygröße

5,2 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Arbeitsspeicher

3 GB

Klei­ner Arbeitsspei­cher: Anspruchs­volle oder meh­rere par­al­lel geöff­nete Apps füh­ren zu Leis­tungs­ein­bu­ßen.

Interner Speicher

16 GB

Der interne Spei­cher fällt knapp aus. Sofern mög­lich, sollte eine Spei­cher­karte nach­ge­rüs­tet wer­den.

Akkukapazität

2.900 mAh

Die Akku­lauf­zei­ten fal­len kurz aus. Die Akku­ka­pa­zi­tät liegt deut­lich unter dem aktu­el­len Durch­schnitt (4.300 mAh).

Gewicht

143 g

Das Gerät zählt zu den leich­tes­ten Smart­pho­nes am Markt. Das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht beträgt 190 Gramm.

Aktualität

Vor 9 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Geräteklasse Mittelklasse
Display
Displaygröße 5,2"
Displayauflösung (px) 1920 x 1080 (16:9 / Full-HD)
Pixeldichte des Displays 424 ppi
Displayschutz Gorilla Glass
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 13 MP
Blende Hauptkamera 2,4
Mehrfach-Kamera fehlt
Frontkamera
Auflösung Frontkamera 5 MP
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 5
Speicher
Maximal erhältlicher Arbeitsspeicher 3 GB
Arbeitsspeicher 3 GB
Maximal erhältlicher Speicher 16 GB
Interner Speicher 16 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Verbindungen
LTE vorhanden
5G k.A.
NFC fehlt
Dual-SIM vorhanden
Hybrid-Slot k.A.
Bluetooth-Standard Bluetooth 4.0
WLAN-Standard Wi-Fi 4 (802.11​n)
GPS-Standards GPS
HSPA vorhanden
Akku
Akkukapazität 2900 mAh
Austauschbarer Akku fehlt
Kabelloses Laden fehlt
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Breite 73,8 mm
Tiefe 8,3 mm
Höhe 148 mm
Gewicht 143 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz fehlt
Staubdicht fehlt
Stoßfest fehlt
Wasserdicht fehlt
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor fehlt
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke k.A.
Radio vorhanden
Streaming auf TV fehlt

Aus unserem Magazin

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