Gut
1,7
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„Plus: fantastisches Nemesis-System, viele Quests und Nebenaufgaben, sehr gutes Kampfsystem, gelungene Lokalisierung.
Minus: enges Sichtfeld mit geringer Sichtweite, hohe Systemanforderungen.“
„Brauchen Sie unbedingt ‚Mordor‘-Nachschub, ist ‚Der helle Herrscher‘ mit knapp sechs Stunden Metzelspaß für faire 9,99 Euro eine gute Sache. Erwarten Sie aber nichts Neues: Mordor ist unverändert, auch die Missionen haben Sie schon mal gesehen. Dafür sind die Kämpfe fordernder denn je und bekommen durch den Beschwörungs-Trick so etwas wie Tiefe.“
„... Mit etwas Geschick und Manipulation können Sie einzelne Orks durch Widersacher aus den eigenen Reihen erledigen lassen oder einen Vertrauten an der Spitze des Ork-Heeres platzieren. Das läuft unglaublich dynamisch ab und lädt zum Experimentieren ein. Auch die Kämpfe gegen viele Feinde überzeugen!“
„Plus: Tolles Kampfsystem; Motivierende Level-up-Spirale; Einzigartiges Nemesis-System; Düstere Atmosphäre.
Minus: Story spielt keine Rolle.“
„... Dynamische Nahkämpfe wie in Batmans Arkham-Reihe, Schleich- und Klettermissionen wie bei Assassin's Creed - Mordors Schatten bietet alles. ... eine dermaßen geballte Ladung opulenter Fantasy in Tolkien-Tradition ... ist jedes Byte wert.“
„... Für Tolkien-Fans eröffnet ‚Mittelerde: Mordors Schatten‘ ein neues Kapitel, das sich abseits der (inzwischen etwas plattgetretenen) Ringkrieg-Pfade sehr erfrischend spielt. Aber auch diejenigen, die mit dem ganzen Fantasy-Universum bisher nichts anfangen konnten, sollten aufgrund der düsteren Grundstimmung und dem gelungenen Nemesis-System einen Blick riskieren.“
„Und schon wieder gibt es einen guten Grund, nach Mittelerde zurückzukehren. In die Haut des wütenden Celebrimbor zu schlüpfen und im Zwiegespräch mit Sauron dessen Orks gleich in Scharen zu übernehmen, verändert das Spielgefühl merklich. Auch die Macht des Einen Rings ist toll - wer aber vorher ‚Urfaels Sturm‘ nutzte, hat keinen so großen Wow-Effekt. Meckern muss ich wieder über das Levelrecycling ...“
Preis/Leistung: „gut“
„Ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass mir Mordors Schatten keinen Spaß gemacht hätte, denn es hat mich 30 Stunden lang unterhalten. Nicht auf einem herausragenden Niveau, aber doch auf einem guten ... dessen objektive Qualität man nüchtern anerkennen muss. Aber es hat mich in dieser Zeit nie emotional berührt, mich nie überrascht, mir nie das Gefühl gegeben, ich würde gerade etwas Besonderes ... spielen. ...“
Preis/Leistung: „gut“, „Redaktionstipp“
„Pro: Toller Sound inklusive Synchronisation; Gelungenes Rangsystem; Eingängige wie spassige Action; Grosse Spielwelt mit vielen Missionen; Bewährtes Kampfsystem; Ordentliche Spieldauer.
Contra: Einstieg etwas überfordernd; Spielumgebung wenig spannend; Story gerät schnell ins Stocken; Handhabung teils hakelig; Aufgaben mit der Zeit zu monoton.“
„... Das Nemesis-System ist einfach eine tolle Erfindung, liefert viel Raum für immer neue Ministorys sowie kreative Auseinandersetzungen und sollte unbedingt Schule machen. ... Der Rest wurde bei den ‚Batman: Arkham‘-Spielen geklaut, aber nicht so sauber umgesetzt ... Beim Kampf ärgere ich mich über manch nicht nachvollziehbaren Treffer und die ständigen Unterbrechungen ...“
„... Mit den Fähigkeiten wächst ... die Komplexität der Kämpfe, und die düstere Mordor-Stimmung ist perfekt: So gewinnt das Spiel an Eigenständigkeit. Nur die eigentlich stilvoll präsentierte Story geht etwas unter – wie so oft in Open-World-Spielen. Einige Hauptmissionen wiederholen sich zudem. Trotzdem: Action- und ‚Herr der Ringe‘- Fans sind mit Talions packendem Rachefeldzug bestens beraten.“
„Pro: sauber umgesetztes Klettern; eingängige Schleichmechanik; rhythmische Free-Flow-Kämpfe.
Contra: kaum eigene Ideen; Nemesis-System mit Schwächen; lahme Geschichte.“
Durchschnitt aus 686 Meinungen in 3 Quellen
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| Genre | Action-Adventure |
| Freigabe | ab 16 Jahre |
| Spieleranzahl | Singleplayer |
| Freeware | fehlt |
| Medium |
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