Gut
2,0
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„Grundsätzlich ist ‚Krieg im Norden‘ ein ordentliches Action-Rollenspiel mit rudimentärer Charakterentwicklung und endlosen Metzeleien. Leider wird die Handlung dermaßen uninspiriert vorgetragen und das Helden-Trio bleibt dermaßen blass, dass der ganz große Funken nicht überspringen will, daher eher nur ein Fall für Tolkien- und Rollenspiel-Fans.“
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Statt bekannter Helden und Orte gibt es hier viel Neues, das indes oft nur wie ein einfallsloser Abklatsch der berühmten Vorlage wirkt. Die Mischung aus Action und Rollenspiel ist aber trotz einiger technischer Schwächen gerade mit mehreren Spielern durchaus unterhaltsam.“
„... Mit menschlichen Mitspielern eine echte Granate, aber alleine auf Dauer einen Tick zu monoton.“
„Pro: Eine originalgetreue Adaption mit viel Tiefe und Atmosphäre.
Kontra: Wiederholt sich sehr und erkennt Kollisionen falsch.“
„Vor Kurzem getestet, jetzt schon bei den Spartipps? Das kann doch nichts Gutes heißen? Falsch! Denn wer im Hinblick auf kleinere Design- und Technik-Fehler ein Auge zudrückt, für den lohnt sich die Reise nach Mittelerde allemal. Insbesondere zu zweit im Koop-Modus an einer Konsole oder zu dritt via PSN.“
„Der knuffige Greif hat bei mir mehr Gefühle ausgelöst als alle drei Protagonisten zusammen. Neben dem Nervenkitzel des Levelaufstiegs ist er so ziemlich das Einzige, das bei Der Krieg im Norden aus dem Mittelmaß ragt.“
„Der Wille ist da, doch Spieldesign und belanglose Story ziehen das Geschnetzel ganz schön runter.“
„In kleinen Dosen erträgliches, auf Dauer monotones Koop-Gemetzel.“
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... Hüftsteife Bewegungsabläufe und gelegentlich ungünstig gewählte Blickwinkel sorgen dafür, dass die Action nicht gerade filmreif rüberkommt. Besser gelungen sind da schon die prächtigen Landschaften, etwa die Ruinen Fornosts, die verschneiten Gipfel Godbads und die furchteinflößenden Hügelgräberhöhlen. Von den unendlichen Weiten Mittelerdes ist jedoch nicht viel zu spüren ...“
„Leichte Parallelen zu X-Men: Destiny tun sich auf: Warner und die Snowblind Studios versprachen ein Action-Rollenspiel, lieferten letztendlich aber ein belangloses Hack & Slay. Okay, rudimentäre Rollenspielelemente sind durch Inventar und Levelaufstieg zwar vorhanden, doch eigentlich ist das alles (genau wie das Dialogsystem) für die Katz. ...“
„Tops: Gutes Smack-Gefühl; Wechselbarer Charakter mit bereits gesammelter Erfahrung; 2 (offline) bis 3 (online) Spieler Koop.
Flops: Aufgesetzte Rollenspiel-Elemente; Demotivierendes Level-Up-System; Belanglose und vorhersehbare Story; Kein Herr-der-Ringe-Feeling; Fehlende Abwechslung.“
Preis/Leistung: „preiswert“
„Stark: interessante Kulissen; Rollenspiel-Action-Mix; Koop-Modus.
Schwach: ungelenke Bewegungen; unpassende Dialoge; irritierende Perspektiven.“
„... Wie der Untertitel verrät, seid ihr größtenteils im Norden unterwegs, wo der Hexenkönig von Angmar sein Unheil treibt. Bonusmissionen bringen euch aber auch zu Kampfschauplätzen wie Osgiliath, wo ihre Welle für Welle standhalten müsst. Ganz nett, aber das haben die offiziellen Herr der Ringe-Spiele schon damals auf der alten Xbox besser in Szene gesetzt. ...“
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Stärken: flüssige Kämpfe; motivierende Item-Jagd; abwechslungsreiche Gebiete.
Schwächen: Inszenierung und Handlung; lebloses, steriles Mittelerde.“
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| Genre | Action |
| Freigabe | ab 16 Jahre |
| Freeware | fehlt |
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