Vincent DAC-1MK Test

  • 5 Tests
  • Ein­gänge: USB, Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
  • Aus­gänge: XLR, Cinch

Gut

1,6

Hoch­ge­nuss nun auch per USB

Unser Fazit 11.01.2021
Überzeugende Leistung. Beeindruckende Abtastrate und Worttiefe dank USB-B-Buchse und ES9038Q2M-Wandlerchip, breite Formatkompatibilität mit Ausnahme von MQA. Überzeugendes Klangbild im Hörtest. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • Klang-Niveau: 80%

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    3 Produkte im Test

    „In Anbetracht des noch bezahlbaren Preises hervorragend verarbeiteter und hochspezialisierter Wandlungskünstler aus Iffezheim, ohne Schnickschnack oder komplexe Funktionsvielfalt. Der Vincent DAC-1 MK wandelt Digital in Analog und mehr nicht – das dafür auf klanglich höchstem Niveau und klar über seine Preisklasse hinaus.“

    • Erschienen: 05.03.2021 | Ausgabe: Nr. 50 (März 2021)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Vincent DAC-1 Mk bietet eine angesichts seines Preisschildes erstaunliche Klangfülle. Er macht aus den nüchternen digitalen Nullen und Einsen echte, lebendige Musik. Wer zu überschaubarem Kurs seinen älteren CD-Player aufwerten möchte, liegt hier vollkommen richtig: Erstklassiger Klang zu bezahlbarem Gegenwert – top!“

    • Erschienen: 05.02.2021 | Ausgabe: 3/2021
    • Details zum Test

    84 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    „Auch wenn der Vincent ‚nur‘ 850 Euro kostet, kann man mit ihm das Thema D/A-Wandler im Grunde zu den Akten legen. Er klingt erstaunlich gut, erlaubt sich mit einem Schuss Lebendigkeit und etwas Saft im Bass eine eigene, sehr angenehme Stimme und lässt Geräte wie etwa CD-Player klanglich in Sphären vordringen, die das Preisschild Lügen strafen. Die einzigen Haken: Er hat nur drei Anschlüsse und einen sehr hohen Ausgangspegel.“

    • Erschienen: 08.03.2021
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: schlichtes Gehäuse; dynamische und detailreiche Wiedergabe; hohe Präzision der Basswiedergabe; fein ausgelöste Mitten; klare Höhen; sehr gute Stereo-Abbildung.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 14.12.2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Preistipp“

    Stärken: fairer Preis; sehr guter Klang mit präzise Abbildung; ordentliche Ausstattung; sehr gut verarbeitetes Gehäuse.
    Schwächen: -.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Hoch­ge­nuss nun auch per USB

Stärken

Schwächen

Beim USB-A-Anschluss lässt der Vorgänger Federn, mehr als 48 kHz sind hier nicht drin. Ganz anders der Nachzügler, er trumpft mit einer USB-B-Buchse auf, über die Sie PCM-Signale mit einer Abtastrate von bis zu 348 kHz bei einer Worttiefe von 32 Bit bzw. DSD mit bis zu 11,2 MHz (DSD256) zuspielen können - dem ES9038Q2M-Wandlerchip von ESS Technology sei Dank. Etwas schade: Kompatibel sind fast alle Formate, nur MQA bleibt außen vor. Für weitere Digitalquellen gibt es einen optischen und einen koaxialen Eingang. Ausgangsseitig stehen vergoldete Cinch- und vollsymmetrische XLR-Buchsen bereit. Im Hörtest von „i-fidelity.net“ überzeugt der Vincent DAC-1MK dann auf ganzer Linie: Man bescheinigt ihm ein kraftvolles, dynamisches, kontrolliertes, weit nach unten reichendes Klangbild mit breiter Bühne und authentischer Stimmwiedergabe.

von Jens Claaßen

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2008.

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Datenblatt

Typ D/A-Wandler
Eingänge
  • Digital Audio (optisch)
  • Digital Audio (koaxial)
  • USB
Ausgänge
  • Cinch
  • XLR
Tonformate MP3, WMA, AAC, AAC+, ALAC, FLAC, APE, WAC, DSD
Abmessungen 430 x 343 x 79 mm
Gewicht 5,5 kg

Weiterführende Informationen zum Thema Vincent DAC-1MK können Sie direkt beim Hersteller unter vincent-tac.de finden.

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