ViewSonic ViewPad 10 Pro Test

  • 1 Test
  • 1 Meinung

  • 10,1"
  • 32 GB
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Win­dows

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 06.05.2011 | Ausgabe: Spezial Tablets & Smartphones (6/2011)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    15 Produkte im Test

    „Interessante Dual-Boot-Funktion. Leider nur Android 2.2, dazu recht schwer und vor allem teuer.“


Kundenmeinungen

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Unser Fazit

Jedem sein Pad

Der renommierte Monitor- und Beamer-Hersteller erweitert seine Produktpalette gleich um zwei Kategorien: Handys und Pads. Auf der IFA 2011 waren in Berlin gleich drei Modelle der neuen ViewPad-Serie zu entdecken. Neben den beiden schicken 7-Zoll-Modellen ViewPad 7e und 7x präsentierte der Hersteller auch das 10pro mit Intel Oak-Trail-Unterstützung. Auch wenn Viewsonic spät mit den kleinen Tablet-PCs auf dem Markt auftaucht, so kann der Hersteller mit geringen Anschaffungskosten von rund 550 Euro (bei amazon) für sein Pad punkten.

Der Intel Oak Trail Prozessor im ViewPad wurde speziell für Tablet-PCs optimiert, um extrem lange Akkulaufzeiten zu ermöglichen. Das 10-Zoll-Display besteht aus einem kapazitiven Multi-Touchscreen, der bestens mit den beiden Betriebssystemen zusammenarbeitet. So kann man zwischen Window 7 Home Premium und Android 2.2 per Button wählen, um verschiedene Anwendungen nutzen zu können. Der 1,5 GHz schnelle Intel Z670 Prozessor kann HyperThreading und stellt so einen virtuellen Prozessorkern zur Verfügung, damit Anwendungen im professionellen Bereich noch nutzbar sind. Dienlich sind auch die 2 GByte Arbeitsspeicher, die ihre Daten dauerhaft auf einer 32 GByte großen SSD mit mSATA-Port ablegen. Weiterer externer Speicher kan bis 32 GByte als SD-Card geladen werden oder unbegrenzt via USB-Port. Weiter Ausgänge sind für 3,5mm Klinkenbuchsen (Audio), HDMI und Netzteil vorgesehen. So können Präsentationen auf externen Anzeigegeräten in Full-HD dargestellt werden, was den professionellen Einsatzbereich noch erweitert. Bei der Kommunikation zeigt sich das Pad mit Bluetooth 2.1, UMTS und ab September 2011 auch mit WLAN als vielseitig genug, um zeitgemäßen Ansprüchen gerecht zu werden. So lässt sich Skype einfach mit der Frontkamera zum Video-Chat nutzen, wenn einem die 840 Gramm auf Dauer nicht zu schwer werden – hier müsste der Hersteller noch nachbessern, denn Konkurrenzprodukte sind manchmal leichter und ohne Mühe dauerhaft zu bedienen.

von Christian

Android und Win­dows mit an Bord

Die Idee der Dual-Boot-Geräte ist mit dem Aufkommen der neuen Generation an Tablet-PCs ebenfalls wieder im Kommen. Immer mehr Hersteller bringen zumindest ein Modell auf den Markt, dass gleich unter zwei Betriebssystemen laufen kann und damit dem Nutzer die freie Wahl lässt. Das ViewPad 10 Pro des Monitorexperten ViewSonic schlägt in die gleiche Richtung, wenngleich der Hersteller an dieser Stelle ein wenig mogelt: Denn zwar läuft das Tablet sowohl mit dem beliebten Android-OS als auch unter Windows, gleichwohl kann mit Android nicht gebootet werden. Stattdessen wird das Google-Betriebssystem einfach in einer virtuellen Maschine unter Windows 7 gestartet.

Abgesehen von diesem kleinen Makel zeigt sich das ViewPad 10 Pro sehr erwachsen: Es besitzt eine Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll und bietet 1.024 x 600 Pixel Auflösung. Das Display arbeitet dabei kapazitiv, anders als bei den gängigen Billig-Tablets muss also kein Druck ausgeübt werden, damit der Bildschirm die Befehle annimmt. Zudem ist auf diese Weise auch Multitouch möglich. Im Inneren des Tablets arbeitet zudem ein ausgesprochen starker Prozessor: Mit Oak Trail Intel Atom Z670 sind 1,5 GHz Taktrate verfügbar, ergänzt wird dies um satte 2 Gigabyte RAM-Speicher. Für den Nutzer stehen sogar 32 Gigabyte Speicherplatz zur Verfügung, unbekannt ist jedoch noch, ob es einen Steckplatz für microSD-Karten gibt.

Dafür jedoch finden sich sowohl WLAN als auch HSPA in dem Tablet, für die Nutzung von Navigationssoftware und sogenannten lokalen Diensten steht ein GPS-Empfänger bereit. Der Akku soll eine Laufzeit von bis zu sechs Stunden bereitstellen, was im soliden Mittelfeld der Geräte liegt. Das leistungsstarke Tablet soll ab Mai 2011 vor allem Business-Kunden ansprechen und dann für 500 bis 600 Euro an den Mann oder die Frau gebracht werden - für diese Ausstattung sicherlich ein attraktiver Preis.

von Janko

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Datenblatt

Arbeitsspeicher

2 GB

Der Arbeitsspei­cher ist unter­durch­schnitt­lich. Bei der par­al­le­len Nut­zung meh­re­rer Apps oder auf­wen­di­gen Anwen­dun­gen kommt es zu Ein­schrän­kun­gen.

Speicherkapazität

32 GB

Der Spei­cher ist etwas knapp bemes­sen. Eine Spei­che­rer­wei­te­rung (falls mög­lich) ist rat­sam.

Aktualität

Vor 13 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Tablets 3 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 10,1"
Speicher
Arbeitsspeicher 2 GB
Speicherkapazität 32 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Windows
Prozessor Oak Trail Intel Atom Z670
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth vorhanden
GPS vorhanden

Aus unserem Magazin

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