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Unser Fazit
12.08.2014
Turk Servier-Pfanne mit gebogenem Hakenstiel (28 cm)
Bei richtiger Pflege ein ausdauerndes Produkt
Mit schmiedeeisernen Pannen ist das so eine Sache. Wer öfter Steaks nach allen Regeln der Kochkunst braten möchte, freut sich über die krosse Kruste und das saftige Fleisch sowie das dramatisch bessere Aroma und die Röststoffe, die sich mit einer solchen Pfanne erarbeiten lassen. Doch andererseits sind die rohen Eisenpfannen im Umgang recht heikel, denn sie wollen aufwendig gepflegt werden, um als Anschaffung für das Leben zu gelten. Zur Turk-Servierpfanne, hier ein servierfähiges Modell mit gebogenem Hakenstiel, ist allerdings keinerlei nennenswerte Kritik zu finden.
Kochfeldgröße muss dem Pfannenboden entsprechen
Doch sollte man einiges bedenken: Die Größe des Kochfeldes sollte dem Bodendurchmesser der Pfanne (21 Zentimeter) entsprechen, sonst könnte sich der Boden misslich verziehen. Die Folge wäre, dass sie sich kaum mehr auf planen Kochfeldern wie Glaskeramik einsetzen ließe, da sie dann nicht mehr plan auf dem Herd stünde und die Herdhitze nicht gleichmäßig aufnehmen könnte – ganz abgesehen von der Fettverteilung im Inneren des Pfannenbodens. Vor das Geschmacksvergnüngen hat Turk außerdem den Schweiß gesetzt. So will die rohe Oberfläche nach jedem Bratvorgang mit Öl eingerieben werden, um Korrosion zu vermeiden. Um die natürliche Fettschicht zu erhalten, darf man die Pfanne niemals mit Einweichvorgängen in Spülwasser konfrontieren.
Sorgfältig einbraten und mit Öl auswischen
Doch im Gegenzug belohnt sie den Nutzer mit nahezu denselben Antihafteigenschaften wie eine hochwertige Antihaft-Beschichtung – nur ohne deren Kratz- und Hitzeempfindlichkeit. Laut Nutzern funktioniert das hervorragend: Sofern nur die Pfanne vernünftig eingebraten sei – der Hersteller liefert die hierzu eine genaue Bedienungsanleitung via Download auf seiner Homepage -, habe man keinerlei Probleme mit dem auch fettarmen, rückstandsfreien Braten von Ei, Bratkartoffeln oder Steaks. Alles löse sich leicht vom Pfannenboden ab, anschließend genüge im Regelfall einfaches Auswischen der Pfanne mit Küchenrolle. Manche Nutzer sind derart von den Bratergebnissen überzeugt, dass sie keinesfalls mehr auf eine antihaftbeschichtete Pfanne zurückgreifen würden.
Dank gebogenem Griff auch für den Backofen geeignet
Der gebogene Griff wiederum ist nur auf den ersten Blick ein für Schmiedeeisen typischer Zierat. Vielmehr ist er platzsparend und dadurch auch überaus praktisch für alle jene, die ihr Steak nach dem Anbraten für einige Momente im Backofen nachziehen lassen möchten. Ein wesentliches Kriterium ist ferner die Verwendung des richtigen Öls. Beim Einreiben sollten nur hochwertige und hoch erhitzbarem Öle verwendet werden – und beim Braten selbst sind kaltgepresste Öle ein großes Tabu. Wer all dies beachtet, erhält für rund 26 EUR (Amazon) tatsächlich ein „unverwüstliches“ Modell wie es der Hersteller verspricht, noch dazu aus der Schmiede eines deutschen Herstellers mit einem achtenswerten Erfahrungshaushalt in der Pfannen-Branche.
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