Matratzen sind eine heikle Angelegenheit. Sie sollten stabil und fest, gleichzeitig aber auch ausreichend flexibel sein. Schließlich muss die Liegefläche immer etwas nachgeben, nicht zuletzt um die Wirbelsäule zu entlasten. Glaubt man den Erfahrungsberichten im Internet, meistert ein Modell diesen Spagat besonders gut – die Kindermatratze Softwash von Träumeland.
Da sich der Knochenbau von Babys permanent verändert, ist der Faktor Stabilität bei einer Kindermatratze natürlich besonders wichtig. Sofern die Kleinen etwas älter sind und bereits auf dem Bett herum springen, verringert eine stabile Matratze darüber hinaus auch die Gefahr von Stürzen. Zu hart darf die Liegefläche im Gegenzug natürlich auch nicht sein. Denn gerade Kleinkinder bewegen sich während des Schlafs relativ viel und es wäre fatal, wenn sich die Matratze hierbei praktisch gar nicht anpasst. Bei der Softwash gelingt dieses Zusammenspiel zwischen Stabilität und Flexibilität laut Netz-Community auffallend gut. Verantwortlich dafür ist ein feiner Softschaumkern, der neben den genannten Eigenschaften auch eine hohe Punktelastizität aufweisen soll. Die 70 Zentimeter breite und 140 Zentimeter lange Matratze gibt also lediglich dort nach, wo sie auch tatsächlich belastet wird. Nach Ansicht von Fachleuten verringert das die Gefahr von Schädigungen des Knochenbaus erheblich. Darüber hinaus gehört ein Baumwollbezug zur Ausstattung, der sich abnehmen lässt, bis 60°C waschbar und darüber hinaus schontrocknergeeignet ist. Das spart in erster Linie Zeit, zum Beispiel, wenn der Bezug nach dem Mittagsschlaf gereinigt werden muss und abends wieder auf die Matratze gezogen soll.
Die Softwash von Träumeland macht vor allem angesichts der positiven Kundenbewertung neugierig. Hinzu kommen Anschaffungskosten, die sich zweifellos in moderaten Grenzen bewegen: Bei Amazon kostet die Matratze derzeit knapp 40 Euro.
22.11.2011