Die Grundlagen beherrscht der Beamer Topvision T21. Der besitzt eine breite Auswahl an Anschlüssen. Er kann analoge und digitale Signale gleichermaßen wiedergeben. Er besitzt sowohl eine USB-Stromversorgung, um Smartphone oder TV-Stick in Betrieb zu halten, als auch einen USB-Anschluss für Bilder und Videos. Auch ein Audio-Ausgang ist vorhanden, was wegen der sehr klein geratenen Lautsprecher sinnvoll erscheint. Ebenfalls einschränken muss man sich beim projizierten Bild. Mehr als 1 Meter in der Diagonale empfiehlt sich nicht. Ansonsten wird die geringe HD-ready-Auflösung zu deutlich sichtbar. Außerdem reicht die Helligkeit der Lampe nicht für mehr. Ist es noch dazu nicht komplett dunkel, schwächt dies die Erkennbarkeit weiter. Immerhin ist eine Trapezkorrektur vorhanden, um auch von schräg unten oder oben die Leinwand oder Wand anzustrahlen. Für gerade einmal 100 Euro reicht das insgesamt aus, aber für einen Filmabend dürfte es deutlich zu wenig Leistung sein.
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- Erschienen: 14.01.2023 | Ausgabe: 3/2023
- Details zum Test
ohne Endnote
„Pro: viele Schnittstellen.
Contra: Projektion unscharf; streifige Farbverläufe.“