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Unser Fazit
30.09.2014
Tiggo Treppen-Hochstuhl
Durchaus den teuren Markenstühlen ebenbürtig
Wer je vor der gesamten Palette eines gut sortierten Herstellers für Kinderhochstühle gestanden hat, wird nicht auf Anhieb einen Unterschied in den Ausführungen erkennen – zumindest im Bereich der massiven oder teilmassiven Holzstühle: Mitwachsend, verstellbar, stabil und robust scheinen sie alle, und bis auf wenige Ausnahmen besitzen sie auch eine funktionale Sicherheit, die die Regeln der Standsicherheit ernst nimmt. Umso erfreulicher, dass man auch in den unteren Preisregionen fündig wird, wie das Beispiel des Tiggo Treppenhochstuhls wieder einmal beweist.
Hält dem Vergleich mit Stokke und Herlag durchaus stand
Zwar erreiche er in puncto Materialstärke, Verarbeitung und Optik nicht ganz die Qualität eines Stokke oder Herlag, entspreche aber in der Anmutung durchaus den bekannten Markenstühlen, schreibt die Nutzerschaft. Der rund 7,5 Kilogramm schwere und 48 x 58 x 80 Zentimeter große Holzhochstuhl ist ganz ähnlich wie die Premiumstühle (etwa Tipp Topp III oder Hauck Alpha) als langjähriger Begleiter und auf eine lange Lebensdauer angelegt – hier von sechs Monaten bis etwa zehn Jahren -, in seiner Ausführung mit dem dunklem Farbton „Braun-Walnuss“ außerdem ein echtes Möbelstück mit Repräsentativcharakter und weit entfernt von bunter Billigware aus fernöstlicher Produktion.
Extra große Tischplatte
Beschrieben wird er ferner als leicht und unkompliziert, was insbesondere den Aufbau und die Verstelloptionen angeht – es gebe kein hakeliges Gefrickel beim Verstellen des Fußbretts, dem abnehmbaren Tablett oder der Sitzhöhenverstellung. Was Hersteller offenbar zu Recht anpreist, ist die extra große Tischplatte mit den bekannten Vorzügen eines vollwertigen Essplatzes für die Kleinen, die außerdem je nach Situation, für leichteren Ein- und Ausstieg sowie zu Reinigungszwecken vollständig entfernt werden kann. Dasselbe Bild bei den Komfortwerten: Erfreulicherweise verfügt er über weiche Polster jeweils an Sitzfläche und Rückenlehne, ergonomisch geformt sowie leicht in der Reinigung.
Weniger schwerfällig bei gleicher Stabilität
Natürlich liegen Lob und Kritik wie so oft bei den preislich attraktiven Produkten sehr nah beieinander. So soll die Verarbeitung nicht einwandfrei, durchaus aber noch mit einem „gut“ am ehesten beschrieben sein. Klemmstellen und Fingerfallen sind nirgendwo, Sicherheitslücken allenfalls bei fehlender Aufsicht - also außerhalb des Produkts selbst - zu finden. Löblich ist überdies das Gewichts-/Stabilitätsverhältnis, soll heißen: Bei deutlich geringerer Schwerfälligkeit ist er genauso standstabil wie einer der teuren Kollegen aus Massivholz. Sicherlich: Auf die Polster wird man verzichten können, da sie meist zum Herausrutschen neigen. Bei knapp 40 EUR (Amazon) fällt es allerdings schwer, das katastrophal zu finden.
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