„... Der fehlende literarische Esprit fällt gerade deshalb ins Gewicht, da die Mechanik ab der zweiten Spielhälfte eintönig wird. Außer Orks und Dämonen zu zerteilen bleibt nichts zu tun. Ein Aufleveln der Waffen, das wie in ‚God Of War‘ motiviert, fehlt. Abwechslung in Form von Bosskämpfen oder Fahrzeugsequenzen lockern den Spielfluss zu selten auf. ...“
„Plus: Warhammer-Atmosphäre wird sehr gut eingefangen; Schön inszenierte Nahkämpfe; Gute Sprecher, atmosphärische Musik.
Minus: Spielerisch zu linear und altbacken; Grafisch nicht ganz auf der Höhe.“
„... Das Spiel hat nicht nur spannende Ballereien, sondern auch einiges an Atmosphäre zu bieten. ... Technisch bleibt Space Marine allerdings deutlich hinter den aktuellen Möglichkeiten zurück. Die Spielabschnitte bieten keine Freiräume ...“
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Ansprechende Optik, gut erzählte Story und harte Kampfszenen mit Zeitlupeneffekten ... Die gelungene Kombination aus Action und Grafik schafft es auch recht gut, den Spieler bei der Stange zu halten. Denn der Spielverlauf selbst ist eher eintönig: Viel mehr als ‚Lauf zum nächsten Wegpunkt und metzel alles nieder‘ ist nicht drin. ...“
„... Space Marine macht wirklich keine Kompromisse: Die Kämpfe sind schnell und hart, die Atmosphäre düster und böse - die Quintessenz von Warhammer 40.000 also.“
„Grober Action-Kriegshammer, den man gerne gen Orkschädel krachen lässt!“
Preis/Leistung: „gut“
„Pro: Hervorragende Musikuntermalung; Wuchtiger Soundtrack; Schön inszenierte Zwischensequenzen; Gut umgesetzte Steuerung; Grosses Waffenarsenal; Sehr unterhaltsamer Mehrspielermodus; Warhammer-Atmosphäre passend eingefangen; Kämpfe sehr gut in Szene gesetzt; Knackiger Schwierigkeitsgrad.
Contra: Teils matschige Texturen; Schlauchige Levels; Kleine KI-Aussetzer; Deutsche Sprachausgabe nicht lippensynchron; Fehlender Story-Tiefgang.“
„Fans erfreuen sich an saftiger Action und perfektem ‚Warhammer‘-Gefühl, alle anderen langweilt das limitierte Spieldesign.“
„Action Empfehlung!“
„Tops: Spaßige Action; Netter Mix aus Ballerei und Nahkampf; Schier endlose Gegnermassen; Nettes Unlock- und Customization-System im MP; Wuchtige Sounds; Gelungene Hintergrundmusik; Viele Gegnertypen.
Flops: Die Story schwächelt stellenweise etwas; Viel vergebenes Potenzial; Relativ abwechslungsarmes Gameplay; Jetpack-Einlagen zwar spaßig aber overpowered; Nur zwei Mehrspieler-Modi und fünf Karten.“
„... Spätestens, wenn ihr auf den wilden, wenn auch sehr linearen Schlachtfeldern einen anstürmenden Ork bei eingezoomter Kameraperspektive in zwei hässliche Scheiben sägt, läuft Space Marine als Mischung aus grobem Third-Person-Shooter und Nahkampf-Waffenprügler zur Höchstform auf. Schade, dass die CPU-Gegner keine kompetente Gegenwehr leisten, sondern euch oft nur durch schiere Masse zuspammen. ...“
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Stärken: brachiale Action; gute Umsetzung der Warhammer-Vorlage.
Schwächen: monotoner Spielverlauf; abwechslungsarmes Leveldesign.“
„... Die deutschen Synchronsprecher machen ihren Job größtenteils gut, an der einen oder anderen Stelle sorgen sie jedoch für unfreiwillige Komik. Dennoch hatten wir eine Menge Spaß mit Relics erstem Actionspiel. Das liegt an der großartig umgesetzten Atmosphäre. ...“
„Wer mal etwas anderes als die immer gleiche Egoshooter-Suppe zocken will, ist mit diesem Game gut beraten. Das Ganze ist mit viel derbem Humor inszeniert – herrlich! Und für Fans des Warhammer-40.000-Universums sowieso ein Muss.“
„Es macht anfangs echt viel Spaß sich durch die Orkhorden zu ballern und zu schnetzeln. Wenn die Orks reihenweise in herrlich übertriebenen Blutfontänen zerplatzen, wird es dem Imperator ganz warm ums Herz. Schade nur, dass dem Spiel auf halber Strecke die Puste ausgeht. Etwas mehr Abwechslung bei Gegnern und Umgebungen und etwas mehr Tiefe bei der Story und aus den Space Marines wäre richtig was geworden. ...“
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| Genre | Action |
| Freigabe | ab 18 Jahre |
| Freeware | fehlt |
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