„ausgezeichnet“ (90%) – Kauftipp
„... Das Gameplay ist zeitlos, der Humor und die geniale Storyline ebenso. Für die angefragten 30 Euro steckt hier eine Menge Spaß drin!“
„gut“ (80%)
„13 legendäre Flippertische, kompakt, schnell zugänglich und mit vielen Herausforderungen auf Disc gepresst, noch dazu in feinstem HD. Ebenfalls sehr gut gefällt uns die Physik der Flipperkugel: Gewicht und Momentum des Spielballs wurden hervorragend nachempfunden - so macht Williams Pinball Classics nicht nur reichlich Spaß, sondern vor allem auch Lust auf mehr! ...“
„gut“ (75%)
„... Spätestens, wenn ihr auf den wilden, wenn auch sehr linearen Schlachtfeldern einen anstürmenden Ork bei eingezoomter Kameraperspektive in zwei hässliche Scheiben sägt, läuft Space Marine als Mischung aus grobem Third-Person-Shooter und Nahkampf-Waffenprügler zur Höchstform auf. Schade, dass die CPU-Gegner keine kompetente Gegenwehr leisten, sondern euch oft nur durch schiere Masse zuspammen. ...“
„gut“ (75%)
„... Chaos Theory macht ... einen wesentlich zeitgemäßeren Eindruck, leidet aber wie seine beiden Kollegen an der generell schlechten Portierung: Lange Ladezeiten treffen auf jetzt scharfe, aber eben schlechte Grafik, mitunter groteske Slowdowns und die paketübergreifende Absenz sämtlicher Multiplayer-Modi.“
„befriedigend“ (61%)
„Bequem zu kontrollieren. Intuitiv. Leicht zugänglich. Dass ein solches Konzept anfällig für Spielspaßausfälle sein kann, beweist Captain America leider etwas zu deutlich. Der Großteil von Super Soldier zeigt sich als reinrassiges, geradliniges Beam'em-Up ...“
„befriedigend“ (61%)
„... Generell reduziert sich Bleach viel zu sehr auf einen Button Masher inmitten Horden plan- und herausforderungsloser Fließband-Feinde, die euch den Weg zum nächsten Pracht-Endgegner oder RPG-Upgrade eher durch optische Bildschirmverstopfung statt echte Gegenwehr erschweren.“
„befriedigend“ (60%)
„... technisch gibt es wenig Anlass zur Kritik - lediglich die Kamera kommt euch ab und zu in die Quere. Das ist aber kein Problem, denn Green Lantern ist so dermaßen übereinfach, dass der lokale Koop-Modus schon fast zur Pflicht wird, will man ein bisschen mehr Spielspaß aus dem Roboter-Feldzug herausquatschen.“
„ausreichend“ (58%)
„... Transformers 3 wirkt arg in die Länge gezogen, sei es durch unnötig weite Wegstrecken oder endlose Gegnerscharen auf kleinem Gebiet. Es fehlt an echtem Inhalt - und am Koop-Modus. Stattdessen dürft ihr in teambasierten Deathmatches ran.“
„ausreichend“ (57%)
„... Die Radtour ist einfach zu monoton, um langfristig an die Pedale zu fesseln. Hinzu kommen eine schwerfällige Steuerung sowie unintuitive Menüs, was dem Spiel den letzten Rest an Fahrtempo nimmt. Den verkrampften Muskel der Grafik-Engine sieht ja ohnehin jeder für sich selbst. ...“
„ausreichend“ (57%)
„Zusammen mit dem nun abgelegten Wildwest-Hintergrund verabschiedet sich die Serie leider auch von Seele, Charisma, Individualität. Bullet-Time-Überraschungsangriffe, Massen-Shootouts und Filter-Fahrevents stellen 90% des Spiels. Immer handwerklich anständig, aber eben hoffnungslos uninspiriert, langgezogen und mangels neuer Reize einfach öde. ...“
„ausreichend“ (51%)
„... Grafisch lächelt Ben 10 eher der PS2 als der PS3 entgegen, der Sound performt diese krachende Landung auf dem Nasenbein sogar eingesprungen. So bleibt am Ende ein reines Fanprodukt, das man schon mit aller Kraft gern haben muss, um sich über große Etappen des Spiels Spaß einzureden.“
„mangelhaft“ (44%)
„... Bei der ganz schwachen Grafik gibt es ... kein Entkommen: RWC 2011 bettelt mit der linken Hand um ein Ticket ins HD-Zeitalter, mit der rechten Hand um einen Pfefferstreuer für die dringend benötigte Bildschirmschärfe.“
„mangelhaft“ (42%)
„Bodycount zielt zwar sehr bemüht auf den Ego-Shooter-Markt, schafft aber keine echten Wirkungstreffer: Die Ballermechanik erfreut mit gutem Handling, mutigen CPU-Gegnern, zur spielerischen Kreativität einladendem, offenen Levellayout und einem Bonus-System, das besonders raffinierte Abschüsse mit Power-Ups zum Einsammeln belohnt. ...“
„ausreichend“ (55%)
„Wer es schafft, Harry Potter als magischen Covershooter zu akzeptieren, bekommt ein ausgewogenes Portfolio an Angriffszaubern mit unterschiedlichen Wirkungen ebenso geboten wie sauber funktionierendes Deckungs-Design. Im Gesamtpaket sorgt das für ein genretypisch kurzweilig motivierendes Spielgefühl, das ein großes Problem hat - ihm geht zu schnell die Puste aus ...“
„mangelhaft“ (44%)
„... hat eine Halbwertszeit von vielleicht zehn Minuten, spätestens dann pfeift der Spielspaß ob des enorm flachen, ideenlosen, dauerwiederholten Gameplays aus dem letzten Loch. Da helfen auch die tollen Anime-Filmsequenzen nicht.“
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