Teufel Concept D 500 THX Test

  • 6 Tests
  • 2.1-​Sys­tem

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,19

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 4

    „Plus: Guter Klang; Praktische Kabelfernbedienung.
    Minus: Keine Kabel mitgeliefert.“

    • Erschienen: 10.12.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    1,1; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Das brandneue Concept D 500 THX ist mit 500 Euro nicht ganz billig. Doch steht das Set erst einmal am Schreibtisch, wird einem schnell bewusst, dass es jeden einzelnen Cent wert ist. Bei diesem System gehen exzellente Klangqualität und wirkliche Power eine tolle Symbiose ein.“

    • Erschienen: 28.10.2011 | Ausgabe: 1/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    „Dem Concept D500 THX gelingt es, das Beste aus zwei Welten, einen luftigen, präzisen und natürlichen Hochtonbereich mit einem trockenen, voluminösen und tiefen Bass, zu verbinden. So kann das Stereo-Set als neuer Allround-Star angepriesen werden, der am besten mit einem nicht allzu bassgewaltigen Zuspieler harmoniert. ...“

    • Erschienen: 19.07.2011
    • Details zum Test

    89%

    „High-Tec OSCAR Silber“

    „Für den anspruchsvolleren PC-Nutzer oder HTPC-Besitzer, der hochwertige Kinoatmosphäre auf möglichst kleinstem Raum ins Zimmer bringen möchte, gibt es eine klare Empfehlung für das neue Teufel Concept D 500 THX. Der Spieler, der das Spiel zu etwas Besonderem machen möchte, wird mit dem Teufel-System ebenfalls auf hohem Niveau bedient.“

    • Erschienen: 15.12.2010
    • Details zum Test

    „überragend“

    „Plus: Enorm kräftiger Subwoofer mit ausgezeichnetem Tiefgang; Sehr gute Pegelfestigkeit; Räumlich dichte Wiedergabe in Räumen bis knapp über 25 Quadratmeter; Sehr gediegene Optik und Verarbeitung.
    Minus: Kein USB-Anschluss.“

    • Erschienen: 10.12.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positive Eigenschaften: sehr ausgeglichener Klang; vorbildliche Mitten- und Höhenwiedergabe; kraftvoller Bass mit vielen Reserven; enorme Pegel möglich; sehr gute Verarbeitung; Kabelfernbedienung mit Headset-Anschlüssen; tadelloser Standby-Verbrauch.
    Negative Eigenschaften: sehr teuer; keine digitalen Anschlüsse; nur eine Quelle anschließbar; keine Funkfernbedienung.“


Kundenmeinungen

1 Meinung (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von marciisport

    Klang vs. Material

    • Vorteile: einfache Installation, einzigartige räumliche Wiedergabe, einfaches Bedienen
    • Geeignet für: zu Hause, kleinen Raum
    • Ich bin: erfahrener Nutzer
    Das Concept D 500 von Teufel ist im Klang äußerst präzise und erwachsen. Die einzelnen Lautsprecher sind gut aufeinander abgestimmt. Es baut ein großes Klangvolumen auf.

    Ich kann einige Vergleiche ziehen zwischen Bose und Teufel, da ich beide äußerst genau betrachtet habe. Klanglich bewegen sich Bose und Teufel auf hohem Niveau. Bose bietet einige Experimente in Sachen " Research". Was soviel bedeutet wie Sound "reflektierend". Was durchaus einige beachtliche Effekte bietet. Teufel hingegen setzt auf Präzision einzelner Töne, was mit dem Teufel Concept D 500 THX gelingt. Klassische Musik die Piano oder Streichinstrumente beinhaltet, gibt Bose im allgemeinen besser wieder. Fällt jedoch im breiten Spektrum der Musikwiedergabe(Rock, Pop, Elektro) im Vergleich zu Teufel deutlich ab.
    Der Klang des Concept D500 überzeugt bei jeder Musikrichtung. Der Bass wirkt mächtig, aber nie aufdringlich. Bose hingegen hat das Problem, dass der Bass übertönend wirkt, auch bei niedrigster Einstellung.
    Nach langen Tests und Vergleichen muss ich sagen, das Teufel insgesamt den besseren Klang bietet, ausgereifter und erwachsener. Bose kann mit technischen Innovationen glänzen, jedoch auf Kosten des naturgetreuen Klangs. Stimmen klingen etwas unnatürlich.
    Im Klang ist Teufel also Top! Jedoch in Sachen Materialauswahl und Verarbeitung zeigt Teufel einige Schwächen. Da ist Bose etwas hochwertiger. Speziell beim Concept D500 sind die lackierten Oberflächen sehr kratzempfindlich. Es wird hier sehr viel Plastik verarbeitet. Bose bietet die bessere Materialauswahl.

    Fazit.
    Abgesehen vom Material und der Verarbeitung ist Teufel in Sachen Klang vor Bose anzutreffen. Das Empfinden des Klangs bei Teufel ist um einiges Natürlicher. Die hohen, mittleren und tiefen Töne sind gut aufeinander abgestimmt. Ich kann das System Concept D500 THX von Teufel empfehlen, für Leute, die feine Details in der Musik wahrnehmen möchten und großen Wert auf Natürlichkeit legen.
    Antworten

Unser Fazit

2.1-​Set mit THX-​Zer­ti­fi­zie­rung

Anspruchsvolle Kunden, die auch am Rechner erstklassigen Stereo-Klang erwarten, haben im Teufel Concept D 500 THX einen fähigen Spielpartner gefunden: Das 2.1-Set erfüllt – der Name verrät es schon – die strengen Anforderungen der THX-Zertifizierung.

Ob sich eine Audio-Komponente mit dem THX-Logo schmücken darf, entscheiden die Toningenieure bei THX. Teufel selbst behauptet, das Concept D 500 THX hätte die Anforderungen mit „Bravour“ erfüllt. Demnach darf sich die Kundschaft auf ein besonders pegelfestes und zugleich verzerrungsfreies System freuen, das einen mustergültigen Frequenzverlauf zeigt. In den beiden geschlossenen Satelliten hat man jeweils einen 100 Millimeter-Mitteltöner mit Papiermembran und einen 19 Millimeter-Hochtöner mit Gewebekalotte verbaut. Beide Chassis wurden mit Klippel-Technik optimiert. Die Dauerbelastbarkeit liegt bei 60 Watt, die Empfindlichkeit bei 88 Dezibel. Im aktiven Subwoofer tut ein Class-D-Verstärker seinen Dienst, der es laut Datenblatt auf eine Sinus-Ausgangsleistung von 270 Watt bringt. Von den 270 Watt entfallen allein 200 Watt auf den Subwoofer, der Rest verteilt sich auf die beiden Satelliten. Teufel bescheinigt dem mit zwei langhubigen 165 Millimeter-Treibern ausgerüsteten Tieftöner eine untere Grenzfrequenz von 35 Dezibel. Das Bassreflex-Gehäuse ist aus stabilem MDF gefertigt und bringt es auf ein Netto-Innen-Volumen von 31,6 Litern. Mit Blick auf die Rückseite des 21 Zentimeter breiten, 47,5 Zentimeter hohen, 45,5 Zentimeter tiefen und mit knapp 13 Kilogramm nicht eben leichten Subwoofers, entdeckt man einen Line-Eingang und einen Mikrofonausgang für die Verbindung zum Rechner, die schraubbaren Lautsprecheranschlüsse, einen Netzschalter und einen Anschluss für die mitgelieferte Kabelfernbedienung. Mit der Fernbedienung schaltet man den Verstärkerteil in den Standby-Modus, regelt den Basspegel und die Gesamtlautstärke. Außerdem hat Teufel der Fernbedienung einen Mikrofoneingang und einen Kopfhöreranschluss verpasst.

Wer im Wohnzimmer eine teure und entsprechend potente HiFi-Anlage nutzt, setzt im Arbeitszimmer sicher nicht auf Dosensound. Wie gut das THX-zertifizierte Concept D 500 THX tatsächlich klingt, werden die Expertentests zeigen. Die Zeitschrift „digital home“ (4/2010) scheint mehr als zufrieden: Mit einer „sehr guten“ Gesamtnote (1,1) zählt man das 499 Euro teure 2.1-Set zur Spitzenklasse.

von Jens

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Datenblatt

Technik
Typ 2.1-System
Verstärkung Aktiv
Schnittstellen
Digital (optisch) k.A.
Digital (koaxial) k.A.
Analog (Cinch) k.A.
Analog (Klinke) k.A.
Kopfhörer k.A.
USB k.A.
HDMI k.A.
Bluetooth k.A.
Funktionen
Lichteffekte k.A.
Steuerungseinheit k.A.
aptX k.A.
NFC k.A.
Subwoofer
Anschlüsse
Cinch k.A.
Klinke k.A.
Weitere Daten
Bauweise Bassreflex
System Subwoofer-Satelliten-System
System-Komponenten
  • Subwoofer
  • Funkeinheit

Aus unserem Magazin

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