Tamron SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro Test

  • 29 Tests
  • 885 Meinungen

  • Tele­ob­jek­tiv
  • Brenn­weite: 70mm-​200mm
  • Auto­fo­kus

Gut

1,7

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  • SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Pentax)

    SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Pentax)

Im Test der Fachmagazine

  • 54,5 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 4 von 6
    Getestet wurde: SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Nikon)

    „Lichtstark und ohne Stabilisator, dafür aber auch schon für 700 Euro zu haben, bleibt das Tamron hinter dem Nikon zurück. Vor allem bei der mittleren Brennweite bringt Abblenden ein deutliches Kontrastplus in den Ecken. Doch hebt Abblenden auch insgesamt den Kontrast über das ganze Bildfeld aller drei Brennweiten an. Da dies eine praxistaugliche Blende 5,6 bedeutet: digital empfohlen.“

  • 74 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 4 von 5
    Getestet wurde: SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Canon)

    „Deutlich günstiger, für 710 Euro, dafür ohne den Stabi bringt Tamron das 2,8/70-200 heraus. Zwar fällt die Schärfe vor allem bei der mittleren Brennweite ab, aber abgeblendet stimmt es dann wieder. Insgesamt kann sich auch das Tamron als solide Optik eine Empfehlung verdienen.“

  • 71,5 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 4 von 6
    Getestet wurde: SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Nikon)

    „Für ein Drittel des Einstandspreises und damit 710 Euro liefert Tamron ein Telezoom mit den gleichen Eckdaten, wenn auch ohne den Stabilisator. Bei der Bildqualität kann die erste Brennweite auch offen gut mithalten, bei den längeren Brennweiten ist jedoch Abblenden angesagt, da offen die Ecken deutlich kontrastärmer sind. Dennoch als günstige Alternative empfehlenswert.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Bereits bei Offenblende ist es selbst am Vollformatsensor außergewöhnlich scharf und brillant und legt bei Blende 4 oder 5,6 noch einmal zu. Doch bei Randabdunklung kann es ebenso wenig mithalten wie bei Bauweise und Ausstattung: kein Bildstabilisator, kein Ultraschallmotor, keine Dichtungen. Auch erreichen die Maßnahmen gegen Streulicht beim Tamron nicht das Niveau des neuen Nikkors. ...“

  • 65 von 100 Punkten

    Platz 2 von 6
    Getestet wurde: SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Sony)

    „Eher ungewöhnlich für ein Telezoom leistet sich das Tamron (690 Euro) seinen Durchhänger in der mittleren Brennweite. Das Ergebnis ist insgesamt wie beim Sigma nur teilweise, nicht jedoch bei allen Brennweiten überzeugend.“

  • 87 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 1 von 7
    Getestet wurde: SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Canon)

    „Das Tamron (690 Euro) kann die besten Abbildungsleistungen für sich verbuchen: Bereits offen passt die Leistung mit ordentlichem Ergebnis und maßvollem Kontrastabfall zu den Bildecken - man muss allerdings ohne Stabilisator auskommen. Digital empfohlen.“

  • 73 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 3 von 7
    Getestet wurde: SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Nikon)

    „Das Tamron (690 Euro) bleibt knapp hinter dem Nikon, fällt aber bei 200 mm weniger stark ab. Im Vergleich zum Nikon ist es damit der bessere Kauf, wenn man nur die optische Leistung betrachtet. Für das Nikon spricht der eingebaute Bildstabilisator, für das Tamron der niedrigere Preis. Digital empfohlen.“

    • Erschienen: 14.08.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    74,5 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Getestet wurde: SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro (für Sony)

    „... Das Tamron kann mit einer guten Lichtstärke punkten, doch bleibt es bei offener Blende bei durchschnittlicher Schärfe in Weitwinkel und Tele, die erst bei 5,6 gut wird. ...“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    6 Produkte im Test

    „Das lichtstarke Telezoom für das Vollformat liefert erstklassige optische Leistungen, wobei am großen Sensor ein leichtes Abblenden zugunsten der Auflösung und der geringeren Vignettierung zu empfehlen ist. ...“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    Platz 1 von 18

    „Bauweise und Bedienung auf sehr hohem Niveau, Nahgrenze ist hervorragend. Ausgezeichnete Auflösungsleistungen, aber übliche Offenblendeneinschränkung am Vollformat. Homogene Leistung bei der Randabdunklung.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 6/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „sehr gut“ (94,73%)

    Platz 3 von 5

    „... Tamron bietet eine weitere interessante Alternative zu den kostspieligen Originalobjektiven der Kamerahersteller, die gerade für Amateur- und Hobbyfotografen empfehlenswert ist. Einen Bildstabilisator hat aber auch Tamron in diesem Objektiv nicht integriert. ...“

  • 88 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 8 von 48

    „... das Tamron leistet sich nur bei der mittleren Brennweite einen kleinen Durchhänger, der sich durch Abblenden korrigieren lässt. Das beste Telezoom an der Canon EOS 450D ...“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    Platz 1 von 2

    „Dank seiner erstklassigen Optikleistungen und dem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis erreicht das Tamron ein knappes ‚Super‘, obwohl der AF-Motor noch verbesserungsfähig ist.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 6/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „... trotz verhältnismäßig kleiner Ausmaße und geringem Gewicht, soll dieses Objektiv auch in Telebereich mit Blende 2.8 arbeiten können. ...“


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Kundenmeinungen

4,2 Sterne

885 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
511 (58%)
4 Sterne
219 (25%)
3 Sterne
52 (6%)
2 Sterne
44 (5%)
1 Stern
60 (7%)

4,2 Sterne

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4,5 Sterne

8 Meinungen bei eBay lesen

4,5 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von AustroFrance

    Top Bildqualität

    • Vorteile: klares Glas, scharfes Bild, leicht
    • Nachteile: langsamer Fokus
    • Geeignet für: Kunst, Portraits, Urlaub/Freizeit, Flora/Fauna
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Bei der Bildqualität ist das Tamron über jeden Zweifel erhaben. Selbst das hochgelobte EF-S 60 USM kommt meiner Meinung nach nicht an die Bildqualität des Tamron bei Verwendung der Offenblende ran. Das Tamron hat ein besonders schönes und weiches Bokeh und meiner Subjektiven Meinung nach hat es die schönste Farbwiedergabe von all meinen Objektiven.

    Der einzige grosse Schwachpunkt bei dem Objektiv ist der laute und langsame Autofokus. Wenn der AF mal sein Ziel gefunden hat ist die Nachführung zwar kein Thema mehr aber wenn er komplett vor und zurückfährt dauert es schon ziemlich lange bis er sein Ziel hat. Wenn man eine Zeit lang nur USM-Objektive verwendet und dann wieder das Tamron drauf schnallt kommt einem das wie eine kleine Ewigkeit vor.

    Was noch positiv heraussticht ist das es für ein f2.8 in dem Brennweitenbereich sehr leicht ist.
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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Teleobjektiv
Bauart Zoom
Verfügbar für
  • Canon EF
  • Nikon F
  • Pentax K
  • Sony A
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 70mm-200mm
Maximale Blende 2,81
Minimale Blende 32
Ausstattung
Bildstabilisator fehlt
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz k.A.
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 1113 g

Weiterführende Informationen zum Thema Tamron SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] Macro können Sie direkt beim Hersteller unter tamron.eu finden.

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