Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD Macro Test

  • 19 Tests
  • 1.001 Meinungen

  • Super­zoom
  • Brenn­weite: 16mm-​300mm
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor
  • Auto­fo­kus

Befriedigend

3,2

Ordent­li­ches Reise-​​Objek­tiv mit rie­si­gem Brenn­wei­ten­be­reich

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Unser Fazit 24.11.2016
Vielseitiger Kompromiss. Ein guter Kompromiss zwischen Preis und Leistung, mit solidem Bildstabilisator und ausreichender Makro-Fähigkeit. Einige Bildfehler und geringe Lichtstärke sind die Hauptkompromisse. Vollständiges Fazit lesen

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  • 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Canon)

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    16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Sony)

Im Test der Fachmagazine

  • „durchschnittlich“ (58 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 5
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Canon)

    Bildqualität (80%): „durchschnittlich“;
    Handhabung (20%): „gut“.

  • „befriedigend“ (2,6)

    16 Produkte im Test
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Canon)

    Bildqualität (80%): „befriedigend“ (2,7);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,5).

  • 43 von 100 Punkten

    Platz 11 von 12
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Sony)

    „... Der Zoomfaktor von 18,75 an einer SLR ist gewaltig. Und die Bildqualität dieses Megazooms ist nicht so schlecht, wie man befürchten könnte – zumindest wenn man von der Leistung am Tele-Ende absieht. Hier bricht der Kontrast in den Ecken gewaltig ein, und es werden kräftige Farbsäume sichtbar. Doch im Weitwinkel ist die volle Öffnung in der Bildmitte sehr überzeugend, und auch die Ränder stimmen abgeblendet. ...“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    4 Produkte im Test

    „... Randabdunklung: bei 16 mm stets deutlich, 70 mm hervorragend, 300 mm nur aufgeblendet deutlich. Verzeichnung: bei 16/70 mm sehr stark, bei 300 mm sichtbar. ...“

    • Erschienen: 06.12.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Canon)

    „... Alles in allem gibt es zwar Schwachstellen bei ganz offener Blende und an den Bildrändern sowie in Sachen Verzeichnung bei kürzester Brennweite - aber wir haben hier ... ein Zoom mit einem sehr, sehr großen Brennweitenbereich, der einem sehr viele Motivbereiche ohne Objektivwechsel erschließt. Das ist natürlich einer der großen Pluspunkte des Zooms, zusammen mit der sehr guten Abbildungsleistung ...“

    • Erschienen: 20.08.2014 | Ausgabe: 9/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Objektivtest Preis/Leistungs-Empfehlung für Canon APS-C“

    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Canon)

    „Tamron bewegt sich mit dem 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD im Grenzbereich optischer Leistung und verpackt eine beeindruckende Zoomfähigkeit in ein kompaktes Gehäuse. Die Stärken der Konstruktion liegen im Weitwinkel- und Porträtbereich, unterwegs kann sich aber das extreme Tele als zuverlässige Alternative zu zwei oder drei separaten Objektiven erweisen.“

  • „sehr gut“ (83,6 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Platz 2 von 3
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Canon)

    „... Die Chromatische Aberration ist ... nicht ganz so gut wie beim Nikon-Zoom korrigiert, was sich ... durch eine etwas schwächere Auflösung und leichte Überstrahlungen bemerkbar machen kann. Davon abgesehen, liefert das Tamron eine hervorragende Leistung für den riesigen Brennweitenbereich. Es erreicht in der Bildmitte bereits bei offener Blende die volle Abbildungsleistung. ...“

    • Erschienen: 13.06.2014 | Ausgabe: Nr. 177 (Juni/Juli 2014)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Attraktiv ist das Tamron 16-300mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD vor allem deshalb, weil es einen großen praktischen Nutzen zu einem attraktiven Preis besitzt. Das 18,8-fach Zoom inklusive Makrofunktion deckt vielfältigste Aufnahmesituationen ab und wird bei den meisten Besitzern ein mitzuführendes Zweitobjektiv obsolet machen. ...“

    • Erschienen: 03.06.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    86%; 4,5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    „Pro: Zoomfaktor 18,8x; Gute zentrale Auflösung, die zum Telebereich hin etwas abnimmt; Leiser und zügiger Autofokus; Naheinstellgrenze von 390 mm; Lock-Schalter; Spritzwassergeschützt.
    Kontra: Vignettierung bei Offenblende.“

  • „sehr gut“ (86,12%); 4,5 von 5 Sternen

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Canon)

    „Die Randbereiche fallen bei gewählter Offenblende (Abb.: WW) etwas dunkler aus. Für eine homogenere Lichtausbeute hilft abzublenden. Im Weitwinkel tritt eine tonnenförmige Verzeichnung auf. Mit steigender Brennweite fällt die Verformung kaum noch ins Gewicht. Bei maximaler Brennweite (300mm) löst Tamrons Megazoom unser Testbild sehr scharf auf. Der natürliche Bildeindruck gefällt!“

  • „durchschnittlich“ (56 von 100 Punkten)

    Platz 5 von 6
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Nikon)

    Bildqualität (80%): „durchschnittlich“;
    Handhabung(20%): „gut“.

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Auch wenn die Auflösung schwindet, wirken die Teleaufnahmen mit dem Tamron weniger weich und flau. Besonders deutlich wird dies in den Bildecken. Dafür kämpft das Tamron an anderer Stelle. Heftige Farbsäume treten an kontrastreichen Übergängen ... hervor. ...“

  • „befriedigend“ (2,7)

    16 Produkte im Test
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Nikon)

    Bildqualität (80%): „befriedigend“ (2,9);
    Handhabung (20%): „gut“ (1,7).

  • 51,5 von 100 Punkten

    Platz 4 von 5
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Canon)

    „Ein Fast-20-fach-Zoom an einer SLR – kann das gutgehen? Wenn man sich allein auf die Bildmitte konzentriert: ja, sogar für alle drei Brennweiten offen. Zugleich wird bei Auflösung und Kontrast über alle Brennweiten ein deutlicher Abfall außerhalb der Bildmitte sichtbar. Im Telebereich gesellen sich sichtbare Farbsäume hinzu, und im Weitwinkel stört auf Fotos mit geraden Linien am Rand eine tonnenförmige Verzeichnung ...“

  • 47 von 100 Punkten

    Platz 3 von 5
    Getestet wurde: 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD (für Nikon)

    „... eine Optik mit riesigem Zoombereich ... der bei 16 mm startet – mit deutlichen Problemen in den Ecken. Für die schlechte Darstellung in den Ecken ist bei der kleinsten Brennweite nur in Details relevant, welche Blende der Fotograf gewählt hat. Ähnlich wie auch bei der längsten Brennweite von 300 mm, sind die Ränder offen wie abgeblendet schwach. ... Im mittleren Brennweitenbereich ist das Ergebnis ordentlich ...“

Weitere Tests (4)

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Kundenmeinungen

4,0 Sterne

1.001 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
569 (57%)
4 Sterne
170 (17%)
3 Sterne
88 (9%)
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78 (8%)
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Unser Fazit

Ordent­li­ches Reise-​Objek­tiv mit rie­si­gem Brenn­wei­ten­be­reich

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Ein Objektiv mit einem solchen Brennweitenumfang ist in Sachen Bildschärfe immer ein Kompromiss. Vor allem in den Magazin-Tests konnte dieses Modell jedoch mit einer für diese Klasse guten Schärfe in der Bildmitte überzeugen. Etwas besser schlägt sich in dieser Disziplin allerdings das Sigma 18-300mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM [C]

Lichtstärke

Wer ein Super-Zoom-Objektiv mit hoher Lichtstärke sucht, der muss sehr tief in die Tasche greifen und bekommt dafür ein schweres Objektiv. Beides ist bei diesem Tamron nicht der Fall, die Lichtstärke ist dementsprechend aber auch recht gering. Bei schlechten Lichtverhältnissen solltest Du also nicht auf ein Stativ verzichten.

Bildfehler

Das Tamron kämpft insbesondere im Weitwinkel mit einer starken Verzeichnung - eigentlich gerade Linien werden also etwas gewölbt abgebildet. Zu den Rändern hin wird das Bild dunkler und Nutzer kritisieren vereinzelt starke Farbsäume an Kontrastkanten. Diese Bildfehler sind für ein Objektiv mit einem solchen Brennweitenumfang in dieser Preisklasse jedoch durchaus normal.

Ausstattung

Autofokus

Der Autofokus verrichtet seine Arbeit auf durchschnittlichem Niveau. Allerdings ist er nicht ganz lautlos, was sich bei Videoaufnahmen in einem leichten Störgeräusch niederschlagen kann. Umgehen lassen sich diese durch den Einsatz eines externen Mikrofons.

Bildstabilisator

Am Bildstabilisator gibt es nichts zu meckern. Er entschädigt für die geringe Lichtstärke und macht ruhige Tele-Aufnahmen möglich. Mit einem Stativ sollte der Stabilisator jedoch ausgeschaltet werden. Übrigens: In der Version für Sony-Kameras kommt dieses Objektiv ohne Stabilisator, da dieser im Gehäuse der jeweiligen Kamera integriert ist.

Makro-Fähigkeit

Auch wenn Macro drauf steht - ein vollwertiges Makro-Objektiv ersetzt dieses Tamron nicht. Aber immerhin beträgt der maximale Abbildungsmaßstab 1:2,9, die Blüte eines Gänseblümchens lässt sich damit so groß abbilden, dass sie in etwa ein Drittel des Bildes ausfüllt.

Haptik

Mechanik

Der Fokus und der Zoom-Ring sind griffig und gut bedienbar. Praktisch: Auch wenn der Autofokus aktiviert ist, kann noch manuell nachjustiert werden.

Verarbeitung

Bei der Verarbeitung macht Tamron keine Kompromisse. Das Kunststoffgehäuse ist nicht nur sauber verarbeitet, sondern bietet auch eine gute Haptik. Es ist gegen Spritzwasser geschützt, Du kannst es also auch bedenkenlos bei leichtem Regen einsetzen - wenn Deine Kamera das mitmacht.

Gewicht

Sicher, 540 Gramm sind nicht unbedingt leicht. Da der gewaltige Zoomfaktor dieses Objektivs jedoch mehrere andere Objektive ersetzen kann, relativiert sich das Gewicht schnell.

von Andreas K.

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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Superzoom
Bauart Zoom
Verfügbar für
  • Canon EF
  • Nikon F
  • Sony A
Max. Sensorformat APS-C
Optik
Brennweite 16mm-300mm
Maximale Blende f/3,5-6,3
Minimale Blende F/22-40
Zoomfaktor 18,8-fach
Naheinstellgrenze 39 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:2,9
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz vorhanden
Material Kunststoff
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 100 mm
Durchmesser 75 mm
Gewicht 540 g
Filtergröße 67 mm

Weiterführende Informationen zum Thema Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD Macro können Sie direkt beim Hersteller unter tamron.eu finden.

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