Für wen eignet sich das Produkt?
Der Empfang kostenloser Radio- und TV-Sender steht bei zahlreichen Menschen hoch im Kurs. Viele von ihnen wollen keine monatliche Gebühr zahlen, um nur eine Handvoll Sender anzusehen beziehungsweise anzuhören, die für sie von Interesse sind. Mit einer herkömmlichen Zimmerantenne sind sie aber auch nicht zufrieden, da die Empfangsqualität häufig zu Wünschen übrig lässt. Für diese Zielgruppe gibt es die wasserdichte und UV-resistente Außenantenne STRONG SRT ANT 45. Dank der simplen Installation kann sie jeder Verbraucher an seinem Haus anbringen und in kurzer Zeit in Betrieb nehmen.
Stärken und SchwächenDie aktive Außenantenne überzeugt mit einem LTE- und FM-Signalfilter, der störende Frequenzen eliminiert und dadurch den Empfang verbessert. Dank des integrierten Verstärkers ist das Signal der DVB-T/T2-Antenne besonders gut. Die einzige Voraussetzung, um sie in Betrieb zu nehmen, ist ein kompatibler Receiver, dessen aktiver Antennenausgang fünf Volt liefert. Für die Montage hat der Hersteller an alles gedacht. Im Lieferumfang enthalten ist eine Aufhängung zur Befestigung an der Wand sowie passendes Zubehör. Natürlich muss die Antenne nicht zwingend an einer Hauswand befestigt werden. Vermieter beispielsweise können sie an einem Balkon anbringen. Für den bestmöglichen Empfang empfiehlt sich die Montage an einem Mast, der sich nicht in unmittelbarer Nähe von anderen Gebäuden oder Bäumen befindet.
Preis-Leistungs-VerhältnisDer Hersteller verkauft seine für den Außeneinsatz gedachte Antenne für rund 25 Euro bei Amazon. Die Wetterfestigkeit ist verständlicherweise ein wichtiger Kaufgrund für eine Outdoor-Antenne, jedoch sollte auch der Empfang stimmen. Das ist Kunden zufolge in Großstädten und ihrer unmittelbaren Umgebung der Fall. Im ländlichen Raum wird eine leistungsstärkere Außenantenne wie One For All SV 9455 benötigt. Diese kostet mehr als das Doppelte, besitzt dafür aber nicht nur einen LTE-, sondern auch GSM-Filter. Ein weiterer Vorteil ist die Wetterfestigkeit bis zur IP55-Stufe.
