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Unser Fazit
26.02.2015
Steba DF300
Keine Schönheit, aber solide, erschwinglich und mit XL-Korb
Zweifel, dass es sich bei der DF300 nicht gerade um eine Schönheit handelt, werden vermutlich nie auftauchen. Aber das muss die Edelstahlfriteuse von Steba auch nicht unbedingt sein. Denn sie glänzt stattdessen mit einer einfachen Bedienung und Reinigung, liefert gute Frittierergebnisse ab und bietet dazu auch noch Platz für Frittiergut im XL-Format.
Über ein Kilogramm Pommes & Co, auf mehrere Körbe verteilt
Genauer gesagt sind es zwischen 1 und 1,5 Kilogramm Pommes & Co, die in den Körben frittiert werden können – Körbe deswegen, weil zum Lieferumfang der Steba nämlich gleich drei Stück gehören: ein großer (rund 10 x 29 x 21,5 Zentimeter), der locker mehrere Schnitzel nebeneinander aufnimmt, sowie zwei kleinere à 8 x 14 x 21 Zentimeter. Der Vorteil hier: Sollen Lebensmittel mit unterschiedlichen Garzeiten frittiert werden, können sie auf die beiden Körbe verteilt werden.
Kaltzone mit losem Deckel
Zwei weitere Besonderheiten sind die Kaltzonen-Technik sowie der Deckel. Letzterer wird nur lose aufgelegt, schließt aber allem Anschein nach gut ab, sodass kaum Gerüche und Wasserdampf entweichen können. Wie immer bei dieser Bauform heißt es aber Vorsicht! beim Abnehmen des Deckels, da in diesem Moment Dampf aufsteigt, der Deckel ziemlich heiß ist und außerdem nirgendwo an der Friteuse eingehakt werden kann. Es empfiehlt sich also eine Ablagemöglichkeit neben dem Gerät parat zu haben. Die Kaltzone, also ein Bereich mit niedrigtemperiertem Öl unterhalb der offenen Heizwendel, verhindert, dass Schwebeteile, etwa Reste der Panade, verbrennen und das Öl verderben. Apropos Öl: Dieses muss nach dem Frittieren natürlich per Hand entsorgt werden, wie meistens bei diesem Typ ist kein bedienerfreundliches Ablassventil vorhanden. Da die Friteuse komplett auseinandergebaut werden kann, gestaltet sich die anschließende Reinigung als recht einfach und darf sogar größtenteils der Spülmaschine überlassen werden.
Kaufempfehlung
Mehrpersonenhaushalte haben es nicht leicht, eine Friteuse in passender Größe zu finden, das Angebot an 5-Liter-Modellen ist nicht sonderlich groß. Unter ihnen gehört die Steba laut Kundenrezensionen zu den empfehlenswerten Geräten, da sie zuverlässig frittiert, flexibel einsetzbar und schnell ist – das Heizelement ist 3.000 Watt stark – sowie auch auf Dauer kaum Verschleiß zeigt, ideal also als für Haushalte, in denen Frittiertes öfters auf dem Speiseplan steht. Kostenpunkt: überaus erschwingliche 60 bis 65 Euro (Amazon).
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