„... Anzeigen und Bedienelemente fallen klein aus, die 3-Megapixel-Kamera muss ohne LED auskommen ... Eine zweite Kamera für Videotelefonate fehlt. Für Vergnügen sorgt der Musikplayer, der bei Sony in guter Tradition ‚Walkman‘ heißt. Der starke Akku hält bei gemischter Nutzung von Medien, Internet und Telefonie fünfeinhalb Stunden lang durch, die Klangqualität des Xperia E ist gut.“
„Plus: handliches Design; gute Verarbeitung; Internet per WLAN und HSPA; sehr gute Ausdauer; Akku austauschbar; Dual-SIM-Version erhältlich; Speicher erweiterbar.
Minus: Speicherkartenfach verdeckt; kleine Bedienelemente; mäßige Kameraausstattung; durchschnittliche Performance.“
Erschienen: 22.04.2013 |
Ausgabe: 8/2013
Details zum Test
„gut“ (73 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: 13 von 15 Punkten
„Das Sony Xperia E ist ein schickes Smartphone für Einsteiger. Bei dem kleinen Japaner wird aber auch deutlich, woran in dieser Preisklasse gespart werden muss: Vor allem das Bonsai-Display und die schwache Kamera mit ihren Lichtproblemen machen wenig Spaß.“
„Das tadellos verarbeitete Android-Phone mit dem markanten Einschalter knüpft stilistisch an seine teureren Xperia-Kollegen an. Das Display misst nur 3,5 Zoll – entsprechend leicht und kompakt fällt das Xperia E aus, zu dessen Stärken eine tolle Akustik beim Telefonieren gehört.“
Info:
Dieses Produkt wurde von connect Freestyle in Ausgabe 1/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Ausdauer: „überragend“ (96 von 100 Punkten);
Ausstattung: „ausreichend“ (98 von 170 Punkten);
Handhabung: „gut“ (110 von 140 Punkten);
Messwerte: „gut“ (74 von 90 Punkten).
Kundenmeinungen
2,0 Sterne
Durchschnitt aus
3 Meinungen in 2 Quellen
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2,5 Sterne
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonBusinessman72
Für Business User ungeeignet
Vorteile:
Anschluss für bis zu zwei Kopfhörer
Nachteile:
Akku innerhalb 24 Stunden leer
Geeignet für:
Musikhören
Ich bin:
Geschäftsbereich
Habe das Xperia E nun über ein Jahr lang und bin überhaupt nicht zufrieden. Es sieht gut aus, das ist aber schon alles positive. Dauernde Speicherprobleme, obwohl ich eigentlich nur 4-5 Apps nutze und fast alles deinstalliert habe, was ich nicht benötige, ewige Zeiten bis das Smartphone "aufwacht", häufig friert es ein, wenn man gerade mal eine Telefonnummer nachsehen muss oder so, kurze Akkulaufzeit, - WhatsAPP Versionsupdate ist z.B. wegen Speicherproblemen gar nicht möglich, Selbst CleanMaster bringt nicht viel der Speicher ist sofort wieder belegt, obwohl ich fast alle Apps geschlossen habe. Für User, die ein paar Apps von Berufswegen brauchen (Terminkalender, Telefon, WhatsApp, Datenbank) absolut ungeeignet - das so ein Smartphone überhaupt auf den Markt kommt, wundert mich.
Antworten
vonlowereastside
Klasse Smartphone für wenig Geld
Vorteile:
Antippfunktion, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
Besitze das Sony Xperia E nun seit drei Wochen und bin vollauf zufrieden damit. Nicht nur, dass es einen sehr wertigen Eindruck macht - es arbeitet v.a. auch ruckelfrei & überraschend schnell - trotz der von manchen kritisierten "nur" 512 MiB RAM und dem Qualcomm-SingleCore - Snapdragon mit einem GHz. Sicher, der Akku könnte länger halten - aber dies ist auch das einzige Manko, welches ich feststellen konnte. Nicht umsonst bewirbt SONY dieses Gerät als das "non-nonsense" Phone. Android 4.1.1 läuft schnell & flüssig, und nach dem Installieren des v.a. MX-Players spielt es nahezu jegliches Videoformat in anständiger Qualität. Desweiteren empfehle ich für jedes Android - Phone zur Sicherheit die Installation von avast! & rate grundsätzlich vom Side-Loading ab.
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Unser Fazit
06.12.2012
Sony C1505
Schwache Ausstattung, aber auch nur 160 Euro
Der japanische Smartphone-Hersteller Sony hat zwar bereits einige Einsteigermodelle ins Portfolio aufgenommen, ans unterste Ende der Leistungsskala hat sich das Unternehmen aber mit Ausnahme des Xperia Tipo bislang nicht herangewagt. Und das aus gutem Grund: Zu groß ist die Gefahr, dass das Nutzungserlebnis zu mau ausfällt und die Kunden unzufrieden bleiben. Doch nun bringt Sony mit dem Xperia E doch mal wieder ein reinrassiges Einsteigergerät heraus - das dem Tipo stark ähnelt.
Älterer 1-GHz-Prozessor und 512 MB RAM - aber Android 4.1
Und die Ausstattung fällt wahrlich mager aus. Als Prozessor dient dem Gerät ein vergleichsweise alter Qualcomm MSM7227A aus der Snapdragon-S1-Baureihe, dessen einzelner Kern nur mit 1 GHz taktet. Unterstützt wird der Prozessor von ebenfalls beschränkten 512 Megabyte Arbeitsspeicher, was für das aufgespielte Android-Betriebssystem in Version 4.1 Jelly Bean wirklich die unterste Grenze darstellt. Dies gilt umso mehr als Sonys hauseigene Live-Oberfläche mit ihren bewegten Hintergründen vergleichsweise viele Ressourcen frisst.
Sehr wenig Speicherplatz
Auch bei den Multimedia-Features müssen Abstriche gemacht werden: Der interne Speicherplatz für Nutzerdaten ist auf 4 Gigabyte bemessen, was doch arg knapp wirkt, da hiervon noch der Platz für das Betriebssystem abgeht. Immerhin kann der Speicher via microSD-Karte erweitert werden. Das steht auf der deutschen Website übrigens falsch: Hier wird nur von einer 4-Gigabyte-Speicherkarte und fehlendem internem Speicher gesprochen, was freilich wenig Sinn machen würde. Das englischsprachige Datenblatt belehrt dann auch eines besseren.
WLAN mit DLNA, ansonsten wenig Bemerkenswertes
Eine einfache 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus, ein Walkman-MP3-Player mit manuellem Equalizer und WLAN mit DLNA-Unterstützung für die Einbindung ins Heimnetz sind die wesentlichen Merkmale des Gerätes. Für den Internetzugang gibt es zudem HSPA. Das war es dann aber auch schon. Erstaunlicherweise fällt die Ausdauer des Gerätes eher mäßig aus. Die Sprechzeit soll bei nur 6 Stunden und 20 Minuten liegen – andere Einsteiger-Handys schaffen bei solchen Eckdaten locker die 10-Stunden-Grenze. Andererseits wird das Sony Xperia E auch wirklich ausgesprochen billig: Mit 159 Euro belegt es die unterste Gerätekategorie, im Handel dürfte es im ersten Quartal 2013 schnell für rund 100 Euro zu haben sein.
von Janko
15.11.2012
Sony C 1505
Einsteigermodell für Anfang 2013
Der japanische Hersteller Sony steht offenbar kurz davor, eine ganze Reihe neuer Android-Smartphones vorzustellen. Als Zielpunkt wird anscheinend die wichtige Messe „Consumer Electronics Show“ (CES) in Las Vegas angepeilt, die im Januar 2013 stattfindet. Eines der dort präsentierten Modelle dürfte dann das Sony Xperia E sein, das im Internet auch immer wieder unter der Modellnummer C1505 gesichtet wird. Zuletzt war dies während verschiedener Benchmark-Tests zur Grafikleistung aufgetaucht.
1-GHz-Prozessor und Android 4.1
Und die zeigen auch, dass es sich um ein Einsteigergerät handelt, denn die 2D- und 3D-Werte sind alles andere als berauschend. Die konkreten Angaben zur Ausstattung sind etwas dürftiger, geben aber auch einen ersten Eindruck. So ist die Rede von einem 1 GHz starken Prozessor, bei dem es sich sehr wahrscheinlich um ein Dual-Core-Modell einfacherer Ausführung handeln dürfte. Ein Single-Core wäre unwahrscheinlich, da zugleich die Rede von Android 4.1.1 Jelly Bean ist. Das Betriebssystem benötigt eigentlich Dual-Core-Power und entsprechend RAM für eine ruckelfreien Betrieb.
Alles deutet auf ein schlichtes Einsteigermodell hin
Als Bildschirm kommt zudem ein Modell mit 480 x 320 Pixeln Auflösung zum Einsatz, das entspricht einer HVGA-Grafik und ist ebenfalls ein deutliches Zeichen für eine Orientierung am Einsteigersegment. Nicht zuletzt liefert die Bezeichnung des Mobiltelefons selbst einen klaren Hinweis: Hochrangige Modelle haben bislang Buchstaben wie „S“ oder „T“ erhalten – also am Ende des Alphabets. Das „E“ dürfte nicht zufällig so gewählt worden sein.
Einführung im ersten Quartal 2013?
Wann das Sony Xperia E schlussendlich auf den Markt kommt, ist derzeit noch unbekannt. Spekulationen sprechen von einer baldigen Einführung nach der Messe, spätestens aber noch gegen Ende des ersten Quartals 2013. Doch wie so oft bei Gerüchten kann sich das als reine Luftnummer herausstellen. Nur eines dürfte feststehen: Angesichts dieser technischen Eckdaten ist von einem Kaufpreis von unter 250 Euro, eher sogar 200 Euro auszugehen.
von Janko
08.10.2012
Sony C1604
Einsteigermodell mit GHz-Prozessor
Sony ist derzeit eifrig bemüht, den Markt mit Flaggschiff-Modellen zu fluten. Es vergehen kaum zwei Monate, ohne das ein neues Topmodell bekannt wird. Doch wie sieht es eigentlich mit den einfacheren Geräten aus? Schließlich galt Sony Ericsson einst als einer der ambitioniertesten Hersteller von Feature Phones. Doch seitdem Sony das Geschäft ohne seinen ehemaligen Partner Ericsson fortführt, sind solche einfacheren Modelle die Ausnahme geworden. Das Sony Xperia Miro und das Xperia Tipo stehen recht einsam da.
User Agent Profile zu neuen Handys aufgetaucht
Doch nun könnten nach zahlreichen Topmodellen mal wieder einfachere Geräte an der Reihe sein. So berichtet unter anderem das Online-Magazin „GSMArena“, dass in User Agen Profilen von Sony zwei Einsteigermodelle aufgetaucht sein sollen. UAPs definieren, wann und wie mobile Geräte Handys das mobile Internet nutzen können – weshalb solche Profile auch regelmäßig Informationen über die technische Ausstattung verraten. Eines der beiden neuen Handys soll zum Beispiel die Modellnummer Sony Xperia C1604 beziehungsweise C1605 tragen und mit einem HVGA-Touchscreen ausgestattet sein.
Geringe Bildschirmauflösung, Single-Core-CPU
Diese geringe Auflösung (320 x 480 Pixel) ist ein deutliches Indiz dafür, dass es sich tatsächlich um ein Einsteigermodell handeln wird. Ferner berichtet GSMArena, dass das Mobiltelefon mit einem modernen Snapdragon S4 arbeiten soll, der allerdings nur einen CPU-Kern biete, der auf 1 GHz getaktet sei. Eine extra Grafikeinheit Adreno 200 unterstütze ihn. Beides lasse sich aus einem Eintrag ersehen, welches die Ergebnisse eines NenaMark-2-Grafiktests aufliste. Weitere Informationen seien aber leider noch nicht verfügbar.
Welches Killer Feature unterscheidet den "Neuen" von den "Alten"?
Interessant wird es nun zu beobachten sein, inwieweit sich das Sony Xperia C160X von seinen beiden Vorgängern unterscheiden wird. Das Sony Xperia Miro kann mit 800 MHz Taktrate und einem 3,5-Zoll-Display mit HVGA-Auflösung schließlich ähnliche Eckdaten vorweisen. Das „Killer-Feature“ des Miro sind aber ohnehin die Leuchtspielereien, die im Zusammenspiel mit Systemereignissen aufblitzen. Ob das Xperia C160X mit einem ähnlich interessanten Feature aufwarten kann?
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