Sony FE 70-200mm f/2,8 GM OSS Test

  • 11 Tests
  • 1 Meinung

  • Tele­ob­jek­tiv
  • Sony E
  • Brenn­weite: 70mm-​200mm
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor
  • Auto­fo­kus

Sehr gut

1,0

Hoch­wer­ti­ges Tele­zoom-​​Objek­tiv mit aus­ge­zeich­ne­ter Abbil­dungs­leis­tung und ange­neh­mem Hand­ling

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Unser Fazit 27.07.2017
Hochleistungs-Optik. Hervorragende Bildqualität, gut kontrollierte Bildfehler und hohe Lichtstärke zeichnen diese Optik aus. Ideal für Porträts und Nahaufnahmen, trotz hohem Gewicht hochwertig verarbeitet. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: FE 70-200mm F2,8 GM OSS II

Im Test der Fachmagazine

  • 83 Punkte

    2 Produkte im Test

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    3 Produkte im Test

    „... Auflösung: sehr ähnliche Leistungsverläufe bei APS und Vollformat. Jeweils leichte Offenblendschwächen, um ein bis zwei Stufen abgeblendet ausgezeichnete Werte. Randabdunklung: sehr natürlich, maximal sichtbar. Verzeichnung: sichtbar bis deutlich (Vollformat). ... Ausgezeichnet in Metall/Kunststoff mit Dichtlippe verarbeitet. Zoom-, Fokussierringe ausgezeichnet. Streulichtschutz gut.“

  • „gut“ (1,7)

    16 Produkte im Test

    Bildqualität (80%): „sehr gut“ (1,5);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,3).

    • Erschienen: 28.08.2020 | Ausgabe: 5/2020
    • Details zum Test

    „super“ (90,1 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight ohne Kamera-Korrekturen“

    „... Hohe und konstante Auflösung bei allen Blenden und Brennweiten. Vignettierung und Verzeichnung. ... Die feinen Details und Strukturen werden bei f2,8 sehr gut aufgelöst. Bei f5,6 etwas kontrastreicher. ... Wetterfest abgedichtet, Innen-Zoom, Innenfokussierung, Floating Elements, Fokushalte-Tasten konfigurierbar. ...“

  • „sehr gut“ (91,58%); 4,5 von 5 Sternen

    8 Produkte im Test

    „Die Auflösung (hier bei f/5,6 und 70mm) ist sehr gut. Bei 200mm erzielt das Sony die höchste Auflösung im Bildzentrum. Verzeichnung ist beim Sony nur im Detail sichtbar. Bei 135mm ... leistet sich das Objektiv nahezu keinen Fehler. Das Bild unseres DigitalPHOTO-Testcharts bestätigt den sehr guten Eindruck von den Auflösungscharts im hauseigenen Testlabor.“

  • „exzellent“

    12 Produkte im Test

    „Das FE 70-200mm F2.8 GM OSS ist ein Aushängeschild für die Premiummodelle der „G Master“-Serie. Zum stolzen Preis glänzt es mit extrem hoher Auflösung, reicher Ausstattung und perfekter Bildqualität.“

    • Erschienen: 04.10.2017 | Ausgabe: 11/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (94,6%)

    Preis/Leistung: 66%

    Stärken: beeindruckende Schärfe; hervorragender Autofokus; toller Bildstabilisator.
    Schwächen: etwas schwer; Fokusdistanz wird nicht angezeigt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 01.09.2017 | Ausgabe: 10/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (91,58%); 4,5 von 5 Sternen

    „Pro: Gute Auflösungswerte, wenig Verzeichnung und wenig Vignettierung; Top ausgestattet dank leistungsstarken Bildstabilisator; Der Autofokus arbeitet schnell und leise; Perfektes Handling.
    Kontra: Hoher Preis.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von DigitalPHOTO in Ausgabe 8/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 83 von 100 Punkten

    „Empfohlen für Sony spiegellos, 43 MP, KB“

    Platz 1 von 2

    „Knapp 3000 Euro sind auch für ein lichtstarkes Telezoom mit Bildstabilisator ein stolzer Preis und weckt hohe Erwartungen. Das 70-200er kann ihnen gerecht werden. Über alle Brennweiten ... sind Auflösung und Kontrast in der Bildmitte konstant auf gutem Niveau. ... Bei 200 mm läuft die Zeichnung bereits offen bis in die Ecken durch. Damit ist die entscheidende längste Brennweite auch die beste ...“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    Platz 1 von 4

    „Das Sony FE 2,8/70-200 mm GM OSS ist eine klare Empfehlung für Alpha-7-Fotografen, aber auch APS-Kamerabesitzer.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 12/2021 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 13.07.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote


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Kundenmeinungen

5,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

5 Sterne
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5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von AmazingNature

    Unglaubliche Auflösung! Nochmal gesteigert!

    • Vorteile: einfach austauschbar, gute Verarbeitung, gute Abbildungsleistung auch bei Offenblende, hohe Bildauflösung im gesamten Bildbereich, Autofokus hervorragend, geräuschloser Autofokus, sehr weiches Bokeh
    • Geeignet für: Kunst, Portraits, Sport/Bewegung, Flora/Fauna, alltäglicher Gebrauch, Tierfotografie, Gegenlichtaufnahmen
    • Ich bin: Profi
    Mein Testvideo dazu findet ihr auf meinem Kanal AmazingNature
    https://youtu.be/9P0FIh8LrmY

    Verpackung, Lieferumfang
    Im Lieferumfang befindet sich eine gut gepolsterte Objektiv Tasche, wie wir das von Sony gewohnt sind.
    Außerdem ist noch eine Gegenlichtblende aus Kunststoff dabei, zwei Objektivdeckel, ein Gurtband sowie natürlich die Anleitung in diversen Sprachen.

    Die Optik:
    Das äußere Erscheinungsbild wirkt in der hellgrauen Lackierung sehr hochwertig und die verchromten Zahlen und das G-Master Symbol sind edel und wie gebürstetes Metall ausgeführt.

    Verarbeitung
    Das Objektiv ist sehr solide gebaut und wirkt sehr gut verarbeitet.
    Der Schieber an der Sonnenblende ist gut geführt und rastet mit einem satten klicken ein. Ebenso die Blende selbst.
    Der Fokusring läuft so weich auf dem Kugellager, dass es eine reine Freude ist ihn zu bewegen. Die Gummierung ist wie gewohnt fein gerippt, was ein griffiges Verstellen ermöglicht.
    Etwas fester, aber dennoch sehr sauber, läuft der Zoom Ring, der somit gegen unabsichtliches Verdrehen gut geschützt ist. Erfreulich ist auch die kleine Kerbe bei den Funktionsschaltern, in denen jetzt auch der Fingernagel seinen Halt findet, was ein unkompliziertes Umschalten ermöglicht.
    Außerdem spendiert Sony noch ein abgedichtetes Gehäuse, das vor Staub und Feuchtigkeit geschützt ist.

    Ausstattung und Funktionen
    Die Sonnenblende besitzt eine Auskleidung mit schwarzem Samt um Streulicht zu verhindern. Gefällig ist auch der Rastmechanismus, bei dem kein Kraftaufwand mehr nötig ist um einen Widerstand zu überwinden was Verwacklungen vorbeugt. Durch das kleine Schiebefenster kann man problemlos hindurchgreifen, um somit z.B. einen zirkularen Polfilter oder ND Filter zu verdrehen.
    Sony hat extra für diese Objektivreihe einen komplett neuen Fertigungsprozess entwickelt, der es nun ermöglicht, die asphärischen Linsengruppen - die für jede Objektivschmiede eine große Herausforderung darstellt -, EXTREM asphärisch herzustellen. Das bedeutet, dass eine Oberflächengenauigkeit auf dem Glas von unter 0,01 Mikrometer erreicht wird, ein noch nie dagewesener Wert, der die ohnehin schon sehr guten Linsen auf ein neues Level hebt – in Punkto Klarheit und Schärfe um einfach auch den höheren Auflösungen der Sensoren gerecht zu werden. Laut Sony wird mit dieser Technologie der höchste jemals erreichte Standard realisiert. In dem Videolink unten in den Kommentaren seht ihr auch einen Vergleich dazu!
    Desweiteren verbaut Sony erstmals unglaubliche 11 Blendenlamellen, die bei Offenblende die Rundheit des Bokehs noch weiter perfektionieren. Außerdem hat das den Vorteil das die Lamelleneinheit kompakter ausfällt, was zusätzlichen Raum schafft für weitere technische Features. Sony gibt das Versprechen, dass jedes einzelne Objektiv in der G-Master Reihe vor der Auslieferung auf das perfekte Bokeh Ergebnis einjustiert wird.
    Natürlich behält das Objektiv beim Zoomen auf 200mm seine kompakte Bauform bei, der Zoomschlitten bewegt sich nur im Inneren des Gehäuses.

    Auch der Fokus wurde neu entwickelt. So haben wir es hier nicht mehr mit einer Fokussiereinheit zu tun, sondern erstmals mit zwei Fokusmotoren!!! Dadurch wird nicht nur das Gewicht gleichmäßiger verteilt, sondern auch die Schnelligkeit gesteigert, denn durch die schwebende Struktur muss jede Linsengruppe nur noch den halben Weg zurücklegen um den Schärfepunkt zu erreichen. Zusätzlich erreicht man durch diese neue Technologie eine nie dagewesene Dynamik beim Filmen. DieTestaufnahmen zeigen unter schwierigen Bedingungen, also ganz offener Blende und 300 mm Brennweite (die sich ja durch den Crop-Faktor ergibt), hervorragende Eigenschaften. Das macht richtig Spaß und funktioniert erstklassig!! Dass Ganze passiert nahezu geräuschlos.
    Außerdem wurde noch ein OSS verbaut, also der Optical Steady Shot, da diese Objektive auch für Canon oder Nikon Fans interessant sind, die dann keinen Stabi im Kameragehäuse haben.
    An der Seite finden wir 4 Schiebeschalter, einen zum Auswählen von Autofokus oder manuellem Fokus, einen Fokusweg Begrenzer, wenn es noch schneller gehen soll und das Objekt sich ohnehin mindestens drei Meter entfernt befindet, einen zum Abschalten des Steady Shot z.B. bei Langzeitbelichtungen, und einen Modus Wahl Schalter für den Stabi -auf der 1 wird alles stabilisiert, und der Modus 2 wurde speziell für Mitzieher perfektioniert. Im vorderen Bereich befinden sich noch 3 Fokus-Halte-Tasten.
    Eine Neuheit ist auch die abnehmbare Stativvorrichtung. Wer ohne Stativwechselplatte fotografiert, wird sich darüber freuen, denn nun kann mit einem Handgriff die Kamera vom Stativ gelöst werden. Aber auch für einen Kameragurt ist das praktisch, denn der Karabiner stört die saubere Auflage der Kamera auf dem Tisch.

    Objektivtest, Fokus, Bokeh und Auflösung (ZOOM)
    Für den Vergleichstest habe ich mein heißgeliebtes Sony 70-200 der ersten Generation für den A-Mount, herangezogen. Dieses konnte ich bisher recht gut über den Adapter LA-EA3 von Sony an der A7r II verwenden. Leider ist das Objektiv in Kombination mit dem Adapter nicht mehr das schnellste. Es zählt zu meinen besten Objektiven in Punkto Auflösung und die Spannung war sehr hoch, ob das G-Master tatsächlich in der Lage ist diese Optik zu schlagen. Von den Proportionen sind beide Optiken sehr ähnlich, das G-Master ist sogar ein paar Millimeter länger.
    Und was soll ich euch sagen? Tatsächlich ist das GM nochmal schärfer, obwohl das G1 schon extrem gut vorlegt. Auch das Bokeh wirkt einfach noch runder und weicher bei Offenblende. Bitte dazu das Video in den Kommentaren anklicken.

    Preis und Fazit
    Kommen wir zum Preis und zum Fazit. Das G-Master ist mit einem UVP von 2990 Euro sicherlich kein Schnäppchen. Aber ihr werdet überrascht sein: ich hatte mit mehr gerechnet. Denn wenn man diese Optik jetzt mit dem aktuellen 70-200 für den A-Mount vergleicht, das einen UVP von 3500 Euro hat, so müsste eigentlich das G-Master 3800 Euro kosten!!!
    Ich rufe nochmal in Erinnerung:
    - Wir haben hier ein Glas mit 11 Blendenlamellen, eine absolute Innovation
    - Wir haben ein völlig neu entwickeltes Verfahren das jetzt Extrem asphärische Linsen hervorbringt für das höchste Maß an Auflösung
    - Wir haben zwei Fokusgruppen verbaut, die ein völlig neues Filmerlebnis ermöglichen und sich nahezu geräuschlos bewegen.
    - Und es ist sogar ein optischer Stabilisator verbaut.
    Ganz ehrlich? Der Preis war für mich eine Überraschung!
    Um diesen Preis zu realisieren hat Sony einen ganz klugen Schachzug getätigt. Sie haben das Objektiv nicht in Japan gebaut, wo die Arbeitslöhne relativ hoch sind, sondern in ihrem Werk in Thailand. Und eins kann ich hiermit ganz klar sagen: das haben die Thailänder hervorragend hinbekommen!
    Antworten

Unser Fazit

Hoch­wer­ti­ges Tele­zoom-​Objek­tiv mit aus­ge­zeich­ne­ter Abbil­dungs­leis­tung und ange­neh­mem Hand­ling

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Die Abbildungsleistung liegt bereits bei offener Blende auf einem hohen Niveau. Auflösung und Kontrast sind über den gesamten Brennweitenbereich in der Bildmitte hoch. Lediglich bei 70 mm fällt die Schärfe zum Rand hin ab. Bei 200 mm verläuft sie gleichmäßig von der Mitte bis zum Rand.

Lichtstärke

Mit einer Anfangsblende von f/2,8 ist diese Zoomoptik als Lichtstark zu bezeichnen und erzeugt einen schönen Verlauf von Schärfe zu Unschärfe. Vielen Nutzern gefällt die weiche Abbildung der Unschärfe im Hintergrund von Motiven und sie verwenden dieses Objektiv gerne für Porträts.

Bildfehler

Für ein Objektiv, das sich an Profifotografen richtet, sind die Bildfehler erwartungsgemäß gut kontrolliert. Farbsäume und Randabdunklung fallen gering aus und verschwinden durch leichtes Abblenden nahezu völlig. Bildfehler in Form von verzerrten Darstellungen - auch Verzeichnung genannt - sind sehr schwach ausgeprägt.

Ausstattung

Autofokus

Der Ultraschallmotor des Autofokussystems bewegt die Linsen im Inneren des Objektives quasi geräuschlos und schnell. Für Sportfotografen dürfte die Scharfstellung aber nicht schnell genug erfolgen. Allerdings hängt das Tempo des Autofokus stark von der verwendeten Kamera ab. In den meisten Tests kam die Sony A7R II zum Einsatz.

Bildstabilisator

Verwacklungen unterbindet der Bildstabilisator sehr effektiv. Da allerdings fast alle aktuellen Sony-Kameras über eine interne 5-Achsen-Bildstabilisierung verfügen, ist die Stabilisierung im Objektiv überflüssig. Nutzer berichten, dass an der A7S II der kamerainterne Bildstabilisator bei Verwendung dieser Optik automatisch deaktiviert wird.

Makro-Fähigkeit

Für Nahaufnahmen ist das Objektiv dank seiner kürzesten Entfernungseinstellung von 96 cm gut geeignet. Der daraus resultierende Abbildungsmaßstab beträgt 1:4 und erlaubt es Dir, Objekte in der Größe einer Postkarte formatfüllend zu fotografieren.

Haptik

Mechanik

Die Einstellringe für Schärfe und Brennweite fallen großzügig aus und lassen sich mit angenehmem Widerstand sehr gut bedienen. Die Schalter für den Autofokus sowie den Bildstabilisator und seine Modi sind solide und gut erreichbar. Der Fuß, der um 360° drehbaren Stativschelle, kann einfach abgenommen werden.

Verarbeitung

Das gegen Staub und Spritzwasser abgedichtete Objektiv ist sehr solide verarbeitet. Ebenso verweist die Verwendung von Metall und hochwertigem Kunststoff auf professionelle Einsatzzwecke.

Gewicht

Fachmagazine und Nutzer bemängeln das Gewicht. Sie verstehen aber, dass eine hohe optische Qualität und solide Verarbeitung ihren Tribut fordern. Dass diese Optik rund 1,5 kg wiegt, geht somit in Ordnung.

von Ben

Aktuelle Info wird geladen...

Passende Bestenlisten

Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Teleobjektiv
Bauart Zoom
Kamera-Anschluss Sony E
Verfügbar für Sony E
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 70mm-200mm
Maximale Blende f/2,8
Minimale Blende f/22
Zoomfaktor 2,9-fach
Naheinstellgrenze 96 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:4
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz vorhanden
Material Metall
Erhältliche Farben Weiß
Abmessungen & Gewicht
Länge 200 mm
Durchmesser 88 mm
Gewicht 1480 g
Filtergröße 77 mm mm

Weiterführende Informationen zum Thema Sony FE 70-200mm f/2,8 GM OSS können Sie direkt beim Hersteller unter sony.de finden.

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