„Mit ihrem 19-fachen Zoom deckt die Sony einen großen Brennweitenbereich ab. ... Das auf der Oberseite platzierte Modus-Wahlrad erlaubt immerhin den bequemen Wechsel zwischen den verschiedenen Aufnahme-Modi. Klasse: Der Akku ... reichte für 1407 Fotos – das reicht meist locker für einen ganzen Urlaub.“
„Sony hat mit der Cybershot WX300 einen Alleskönner mit WLAN im Sortiment. Der riesige Zoombereich holt jedes Detail nah heran, und per Knopfdruck landen die Fotos anschließend flott auf dem Smartphone, Tablet, PC oder auf vernetzten Fernsehern. Die Fotos der WX300 sind gut, sie zeigen nur leichte Farbabweichungen und Randunschärfen.“
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Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 7/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„Der Super-Zoomer ... Die detailreichen Fotos mit nur leichten Farbabweichungen und feinem Bildrauschen verdienen Lob, die Bedienung aber Kritik: Die Knöpfe sind etwas fummelig, und mit dem Display ohne Touch-Funktion ist die WLAN-Einstellung umständlich. ... Klasse: Der Akku hält deutlich länger durch als die Stromspeicher der Konkurrenz.“
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„... Man ist erstaunt, wie so eine schlanke, elegante Kamera über einen so leistungsstarken, optischen 20-fach Zoom für detailreiche Nahaufnahmen verfügen kann. Die Fotos und Full HD-Videos sind selbst dann verwacklungsfrei, wenn man zoomt oder die Kamera mit ausgestrecktem Arm hält. ...“
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Unser Fazit
24.04.2013
Cyber-shot DSC-WX300
Sehr kleine Superzoom-Kompaktkamera
Sony stellt im April gleich mehrere neue Digitalkameras vor, zu denen auch die kompakte Superzoomkamera WX300 gehört. Laut Hersteller ist sie eine der kleinsten Digitalkameras mit einem derart starken Zoomfaktor, der den Weitwinkelbereich von 25 Millimetern auf satte 500 Millimeter vergrößert. Im Weiteren wurde den Neuling ein WLAN-Modul spendiert, wodurch eine Fernsteuerung via Smartphone ermöglicht werden soll – es bleibt zu hoffen, dass Sony bei der Benutzerfreundlichkeit in diesem Bereich dazugelernt hat.
Technische Ausstattung
Als Herzstück der neuen WX300 wird vom Hersteller die ausgezeichnete G-Linse aus eigenem Hause hervorgehoben, die Brennweiten entsprechend dem Kleinbildformat von 25 bis 500 Millimeter optisch darstellen kann. Natürlich hat die digitale Vergrößerung nicht ausgedient und zugeschaltet werden, falls längere Brennweiten gewünscht werden. Mit einer Lichtstärke von 1:3,5-6,5 sollen in Verbindung mit dem 18,2 Megapixel großen Exmor R CMOS-Sensor die Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen noch gelingen. Dafür steht ein ISO-Bereich von 80 bis 12.800 zur Verfügung. Gegenüber dem Vorgängermodell wurde der Autofokus deutlich beschleunigt, der jetzt 3,6-mal so schnelle arbeiten soll. Damit die Aufnahmen nicht verwackeln, ist der optische Bildstabilisator unbedingt erforderlich, der in der WX300 nicht fehlt.
Aufnahmetechnik
Zur Motiverfassung lässt sich das helle und scharfe 3-Zoll-Display mit einer ordentlichen Auflösung von 460.000 Subpixeln sicherlich gut gebrauchen, das alle Aufnahmeinformationen einblendet. Die WX300 übernimmt mit ihren Automatikfunktionen alle Kameraeinstellungen. Dazu werden verschiedene Motiv- und Szenenprogramme genutzt, sodass eine maximale Aufnahmequalität (entsprechend einer Kompakten) erreicht werden kann. Neben dem beliebten Panoramamodus lassen sich neun weitere Effekte zur kreativen Bildgestaltung während der Aufnahmen nutzen. Die Videoaufnahmen werden im üblichen Full HD aufgezeichnet und können mit maximal 50 Halbbildern pro Sekunde als AVCHD-Datei abgespeichert werden.
Unterm Strich
Wie gut die neue WLAN-Anbindung von Sony funktionieren wird, bleibt abzuwarten, da sich der Hersteller bei den Vorgängern in diesem Bereich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte. An der fototechnischen Ausstattung gibt es sicherlich nichts zu mäkeln, da die Kompaktkamera mit rund 330 EUR bei amazon ohnehin im obersten Bereich angesiedelt ist.
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