„Für Videofans. Sieht aus wie eine Spiegelreflexkamera, fotografiert aber ohne Spiegel. Das preisgünstige Modell punktet mit sehr guten Videos. Bei Fotos stört dagegen die Verzeichnung, die das günstige Setobjektiv SEL 1855 mit sich bringt. Das Motiv verzerrt an den Bildrändern. Ein hochwertiges Objektiv schafft Abhilfe, treibt aber den Preis.“
„Die Ausstattung ist – dem Preis entsprechend – bis auf den elektronischen Sucher recht spartanisch. Immerhin gibt's zusätzlich zur zuverlässigen Automatik die Option, Bildeinstellungen von Hand vorzunehmen. Das Einstellmenü ist unübersichtlich und bietet für den Filmer wenige Optionen – so fehlt etwa eine 50p-Aufzeichnung, die sicherlich für eine bessere Bewegungsdarstellung sorgen würde.“
Erschienen: 10.01.2014 |
Ausgabe: 2/2014
Details zum Test
53,5 von 100 Punkten
„Für 300 Euro bekommt man mit der neuen Alpha 3000 eine Spiegellose im SLR-Look, die gut in der Hand liegt, eine sehr solide Bildqualität meistert, Videos im Full-HD-Modus aufnimmt und eine reduzierte Bedienfläche mit vielen Automatiken bietet, was für Einsteiger ohne viel fotografisches Know-how sicher ein Vorteil ist. ... “
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 15.11.2013
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„befriedigend“ (2,6)
Getestet wurde: Alpha 3000K
Erschienen: 05.11.2013 |
Ausgabe: 12/2013
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85%; 4,5 von 5 Sternen
„sehr gut“
„Pro: Die gute Auflösungsleistung bleibt bis ISO 1600 weitestgehend erhalten. Bis in die hohen Empfindlichkeiten bleiben die Bilder schön rauscharm. Kompaktes und griffiges Gehäuse; Niedriger Preis.
Kontra: Die Auflösung des recht kleinen Suchers fällt eher mau aus.“
Erschienen: 04.11.2013 |
Ausgabe: Nr. 12 (Dezember 2013)
„Bei der Bildqualität liegt die Alpha 3000 im Spitzenbereich, die Ausstattung lässt dagegen einige Wünsche offen - vor allem Monitor und Sucher enttäuschen.“
Erschienen: 25.10.2013 |
Ausgabe: Nr. 6 (November/Dezember 2013)
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„sehr gut“ (88,8 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen
„Highlight“
Getestet wurde: Alpha 3000 Kit (mit SEL-30M35)
Bildqualität: „sehr gut“ (55,9 von 60 Punkten);
Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (8,5 von 10 Punkten);
Autofokus: „sehr gut“ (9,4 von 10 Punkten);
Bedienung: „gut“ (7,5 von 10 Punkten);
Ausstattung: „gut“ (7,5 von 10 Punkten).
Erschienen: 23.10.2013 |
Ausgabe: 11/2013
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ohne Endnote
„Bildqualität sehr gut“,„Preis-Leistungs-Tipp“
Getestet wurde: Alpha 3000K
„Hinsichtlich der Bedienung ist die A3000 eine Bridge-Kamera, die volle manuelle Bildkontrolle bietet, aber niedrig auflösende Suchersysteme besitzt. Davon abgesehen gleicht sie einer SLR-Kamera mit APS-C-Sensor und Wechselbajonett für die NEX-Objektive. Kurz: Sie vereint mehrere Welten in einem Gerät - und das zu einem echten Kampfpreis.“
„Mit der Alpha 3000 haben die Japaner ein spiegelloses Modell ins Sortiment aufgenommen, das auf den ersten Blick wie eine DSLR aussieht. ... Das Zoomobjektiv verzeichnete leider recht deutlich; das lässt sich aber übers Menü erheblich verbessern ... Der elektronische Sucher ist bei Sonnenschein sehr hilfreich, auch wenn er mit 300 x 224 Pixeln gering auflöst.“
„Zum Kampfpreis wirft Sony die Alpha 3000 auf den Markt. Für 300 Euro gibt's sonst nur Systemkameras ohne Sucher. Die Bildqualität der Alpha 3000 ist top, gespart wurde bei der Ausstattung: Sucher und Bildschirm sind ziemlich pixelig. Zudem lahmt die Kamera bei Serienaufnahmen: Maximal 2,4 Bilder pro Sekunde sind drin.“
Erschienen: 31.01.2014 |
Ausgabe: 1/2014
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„gut“ (1,7)
Preis/Leistung: „gut“
„Die Alpha 3000 überzeugt vor allem durch ihren niedrigen Preis. Die Ausstattung ist dem Niveau allerdings angepasst.“
„... Dank des großen Griffs der Alpha 3000 liegt die Kamera viel besser in der Hand als andere Sony-Modelle ... Die 399-Euro-Kamera hat außer dem Bildschirm sogar einen elektronischen Sucher. Beide arbeiten zwar mit recht niedriger Auflösung, in der Praxis ist das aber kein Problem. ... Dank großem Bildsensor (APS-C-Format) waren die Testaufnahmen der Alpha 3000 prima, selbst bei wenig Licht. ...“
Erschienen: 01.11.2013
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„befriedigend“ (73,48%)
„Bildqualitäts-Tipp“
Getestet wurde: Alpha 3000K
Erschienen: 02.10.2013 |
Ausgabe: 11/2013
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„gut“ (2,49)
Getestet wurde: Alpha 3000K
„Eine Systemkamera, die aussieht wie eine Spiegelreflex – was sich erst mal absurd anhört, ist durchaus praxisgerecht. Die Alpha 3000 ist kleiner und leichter als die meisten DSLRs, lässt sich aber trotzdem gut greifen. Die Bildqualität ist top, das Tempo bei Einzelbildern hoch. Nur Sport- und Actionfotografen werden mit der kleinsten Alpha nicht glücklich – für Serienbildaufnahmen ist sie einfach zu lahm.“
Kundenmeinungen
3,9 Sterne
Durchschnitt aus
99 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
56 (57%)
4 Sterne
13 (13%)
3 Sterne
14 (14%)
2 Sterne
7 (7%)
1 Stern
9 (9%)
3,9 Sterne
96 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
3 Meinungen bei eBay lesen
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Unser Fazit
29.08.2013
Sony A3000
Einstieg in die Hobbyfotografie leicht gemacht
Die Alpha 3000 von Sony sieht wie eine Spiegelreflexkamera aus. Allerdings handelt es sich um eine spiegellose Systemkamera, die ebenfalls ein Wechsel der Objektive zulässt und ein wenig leichter beziehungsweise kompakter ist. Mit 400 EUR ist sie eine echter Preisbrecher.
Kleinere Schwächen
Bei diesem tollen Angebot stellt sich schnell die Frage, wo Sony gespart hat und tatsächlich lassen sich einige Sparfelder ausmachen. Der Sucher hat nur 201.600 Bildpunkte. Über das drei Zoll große Display fällt die Bildkontrolle schwierig, da nicht zu erkennen ist, ob das Bild die nötige Schärfe hat. Auch Schnelligkeit scheint nicht zu den Stärken der 3000er zu gehören. So schafft sie nur 2,5 Bilder in der Sekunde bei Serienaufnahmen.
Größere Stärken
Allerdings glänzt die Sony mit einem 20-Megapixel-CMOS-Sensor und einer ISO-Empfindlichkeit von ISO 16.000. Damit sind Aufnahmen bei dunkleren Lichtverhältnissen durchaus noch ohne Blitz machbar. Aber ein ein Blitzen ist dank integriertem und aufklappbaren Blitz möglich. Man kann die nötigen Einstellungen für Belichtungszeit und Blende auch manuell vornehmen. Ebenso hat man die Wahl zwischen verschiedenen Effektfiltern. Besonders positiv bei der Verwendung dieser Filter ist, dass die Originaldaten erhalten bleiben. So kann man am PC den Filter wieder entfernen. Neben Jpegs speichert die Kamera auch die Rohdaten, sodass am Ende qualitativ hochwertige Ergebnisse ohne Komprimierung stehen können. HDR- sowie Schwenk-Panoramas sind möglich. Das Filmen gehört selbstverständlich zur standardmäßigen Ausrüstung dazu und dies in Full-HD-Qualität. Allerdings muss die Bildstabilisierung über das Objektiv erfolgen.
Fazit
Von Vorteil ist auch das geringere Gewicht und die kompakten Maße. Nur 280 Gramm wiegt die Systemkamera. Als Kamera für Hobbyfotografen ist sie unterm Strich zu empfehlen. Sie hat eine gute Bildqualität. Die kleineren Anschaffungskosten rechtfertigen die Schwächen des Displays.
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