Die Smokin Buds von Skullcandy gibt es in elf verschiedenen Ausführungen. Das Farbspektrum reicht von grellem Pink über klassisches Schwarz bis hin zu einer bunten Kombination im Stile der jamaikanischen Nationalflagge.
Beim Datenblatt bewegt sich der Audio-Spezialist aus Utah, dem der Kampf gegen langweilige Lifestyle-Produkte seit jeher auf den Fahnen geschrieben steht, auf weitaus soliderem Terrain: So soll man mit den neun Millimeter großen Lautsprechern ein Frequenzspektrum von 100 bis 18000 Hertz abdecken, während die Impedanz mit 16 Ohm auch nicht wirklich ungewöhnlich ist. Das Kabel mit einer Länge von 130 Zentimetern wird über einen vergoldeten, 3,5 mm großen Klinkenstecker an MP3-Player & Co. angeschlossen und bietet überdies eine integrierte Lautstärkeregelung. Beim Gesamtgewicht – also inklusive Kabel – bringt es der In-Ear-Kopfhörer auf weniger als 45 Gramm. Die Smokin Buds werden mit Silikonadaptern und einer Tragetasche ausgeliefert.
Wer auch bei den kleinen In-Ear-Kopfhörern Wert auf ein extravagantes Design legt, der ist mit den Smokin Buds gut beraten. Hier sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. In Sachen Klangbild zeigen sich die Verbraucher gespalten: Einige loben den basslastigen Sound, andere monieren die wenig präzise Abbildung. Oft liest man auch, dass es an der Verarbeitung hapert. Die Zeitschrift „iPod & more“ hat die Kopfhörer getestet und kommt dank durchschnittlichen Sound zu einem durchschnittlichen Ergebnis: „befriedigend“ für die Smokin Buds.
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- Erschienen: 28.11.2008 | Ausgabe: 1/2009
- Details zum Test
3 („befriedigend“)
„Plus: cooles Design; guter Tragekomfort.
Minus: verbesserungsfähige Haptik; durchschnittlicher Klang.“