Besonderheit bei der „Twin Engine“-Version der Skandika V1 ist die Kombination aus vertikaler und horizontaler Schwingung („3D“). Für beide Schwingarten können jeweils 99 Tempostufen eingestellt werden. Das schafft Vielfalt, leider lässt sich weder die eine noch die andere Schwingart komplett abstellen, wie etwa beim 3D-Vibrationstrainer von Bluefin. Auch sieht das Gerät keine wippende Schwingung („seitenalternierende Oszillation“) vor.
Für das Modell sprechen außerdem die eingefassten Massagekügelchen sowie die Bluetooth-Lautsprecher. Nervig: Bei jedem Einschalten kündigt eine Stimme die Einsatzbereitschaft des Bluetooth-Empfängers an. Abstellen lässt sich das nicht. Schade ist, dass sich individuelle Einstellungen nicht speichern lassen. Das Betriebsgeräusch wird von den Käufern mehrheitlich als leise beschrieben. Weniger überzeugt die Anleitung, die sehr knapp und kryptisch ausfällt.
-
- Erschienen: 07.06.2021
- Details zum Test
ohne Endnote
„Testsieger“
Die kompakte, zweimotorige Vibrationsplatte V1 Twin Engine von Skandika weiß mit hochwertiger Verarbeitung, stabilem Stand, komfortabler Fernbedienungssteuerung sowie einem integrierten Bluetooth-Lautsprecher für Smartphone-Musik bereits einen guten ersten Eindruck zu machen, der sich im Detail bestätigt. Der Doppelmotor hat einige Power und bietet variabel intensives Trainingsprogramm mit der Nutzung der drei unterschiedlichen Standbereiche. Der Betrieb erfolgt im Vergleich zur Konkurrenz sehr geräuscharm. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.