ohne Endnote – Testsieger
Die kompakte, zweimotorige Vibrationsplatte V1 Twin Engine von Skandika weiß mit hochwertiger Verarbeitung, stabilem Stand, komfortabler Fernbedienungssteuerung sowie einem integrierten Bluetooth-Lautsprecher für Smartphone-Musik bereits einen guten ersten Eindruck zu machen, der sich im Detail bestätigt. Der Doppelmotor hat einige Power und bietet variabel intensives Trainingsprogramm mit der Nutzung der drei unterschiedlichen Standbereiche. Der Betrieb erfolgt im Vergleich zur Konkurrenz sehr geräuscharm. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Empfehlung
Eine hochwertige Vibrationsplatte mit stabilem Stand und hervorragenden Abwechslungsmöglichkeiten durch sehr unterschiedliche Trainingsprogramme. Der Nutzer hat die Wahl, von ganz leichten bis hin zu anspruchsvoll anstrengenden Vibrationen. Die Platte wird zusammen mit passenden Zugbändern geliefert und lässt sich über das Farbdisplay und die Fernbedienung problemlos bedienen. Integrierte Bluetooth-Lautsprecher für Smartphone-Musik sind natürlich ebenfalls integriert. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – Sparfuchs
Sehr günstiger Vibrationstrainer mit hoher Standsicherheit, aber kleiner Platte. Keine sinnvollen Angaben zur Trainingsfrequenz verfügbar. Bedienungsanleitung mäßig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote – „Wenn Geld egal ist“ (Profi-Tipp)
Hochwertiger Vibrationstrainer mit großer Platte. Leicht zu bedienen und mit drei verschiedenen Vibrationsmodi: wippend, vertikal und beides kombiniert („4D“). Expanderseile im Lieferumfang. Gesalzener Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Massiver und gut verarbeiteter Vibrotrainer mit großer Platte. Leicht zu bedienen und mit viel Zubehör. Gehobene Preisklasse. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Die VP300 von Sportstech bringt zwar einiges Gewicht auf die Waage und hat eine eine recht sperrige Größe, weiß dafür aber mit Leistungsfähigkeit von sich einzunehmen. Die Vibrationsplatte verfügt über zwei kräftig arbeitende Motoren, erzeugt aber trotzdem nur einen geringen Geräuschpegel bei guter Abwechslung und Intensitätsvariation im Training. Display-Lesbarkeit und Fernsteuerung funktionieren prima und einwandfrei, Trainingsbänder werden direkt mitgeliefert. Leider ist das Modell sehr teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Die Merax-Vibrationsplatte zählt zu den besonders belastbaren Modellen und überzeugt mit einer geräumigen Stehfläche. Die integrierten Bluetooth-Lautsprecher haben leider keine gute Soundqualität, dafür ist das Display gut ablesbar und informativ gestaltet. Die Bedienung geht sowohl manuell als auch mit Fernbedienung leicht von der Hand. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Der vergleichsweise leichte, standfeste und kompakte Vibrationstrainer von Vitalmaxx hat zwar eine etwas uninformative Bedienungsanleitung und ein relativ scharfkantiges Gehäuse, ist im Betrieb jedoch leise, weist einen besonders großen Frequenzbereich auf und lässt sich unkompliziert mit der Fernbedienung steuern. Trainingsbänder werden mitgeliefert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Ein sehr kompaktes, eher unkonventionelles Modell, das sich auf die Massage von Oberschenkel, Wade und Fuß spezialisiert. Die NewGen-Vibrationsplatte ist ausgesprochen einfach zu bedienen - mit ein paar wenigen Knopfdrücken direkt am Gerät oder in identischer Form an der mitgelieferten Fernbedienung. Für letztere fehlt leider eine Knopfzelle im Lieferumfang. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Der kompakte VibroShaper von Mediashop.tv unterteilt sich in drei unterschiedliche Trittbereiche, die unterschiedliche Trainingsmodi simulieren. Der Stand der Vibrationsplatte könnte stabiler ausfallen, denn bei höheren Frequenzen verrutschen die Saugnäpfe gern mal, wodurch die Platte in Bewegung gerät. Auch das klappernde Betriebsgeräusch ist verbesserungswürdig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Günstiger und einfacher Vibrationstrainer mit kleiner Platte und ohne Programme. Die Intensität lässt sich über 99 Stufen hinweg einstellen. Sicherer Stand und leises Betriebsgeräusch im Test. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Die Bedienung dieser Vibrationsplatte ist enorm simpel: Es gibt einen An-/Aus-Schalter, einen zum Erhöhen und einen zum Reduzieren der Geschwindigkeit. Die genaue Belastbarkeitsgrenze gibt IceFox leider ebenso wenig an wie die Frequenzen. Das Display ist zwar anschaulich gestaltet, ist der Blickwinkel darauf allerdings zu weit vorne, sind Details nur noch schlecht sichtbar. Standfest und geräuscharm. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
Die bunte MVPower-Platte bleibt in einigen Punkten mysteriös - etwa was Angaben zur maximalen Belastbarkeit und der Motor-Leistung anbelangt. Die geräumige Standfläche erlaubt eine effektive Positionierung nach den drei typischen Intensitätsstufen - das empfiehlt sich barfuß, da Schuhe eventuell Teile der Anzeige verdecken. Klappert leider ziemlich penetrant, vibriert unangenehm ruckartig und so kann zu Schwindelgefühlen führen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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