Die konische Linienführung stellt sicherlich einen Blickfang des Schmortopfes aus der Serie Vitaliano dar, den Hersteller Silit vor allem Freunden italienischer Kochkunst empfiehlt. Augenfälliger sind die Kundenbewertungen zum Schmortopf mit dem „Rosso“, "Vanilla", "Nero" oder "Marrone" im Produktnamen. Denn wie nur selten ist ausnahmslos Lob zu einem Kochgeschirr zu vernehmen, das sich insbesondere um die ausgezeichneten Anbrateigenschaften des Topfes rankt. Dank des Topfmaterials aus Stahlkeramik namens Silargan sollen sich Röststoffe perfekt entwickeln können.
Schnelle und gleichmäßige Hitzeverteilung
Was Kochgeschirr-Technologie betrifft und Farbdesign anbelangt, scheint Silit derzeit die Nase ganz vorn zu haben. Sicherlich, Silargan als Silit-Marke kennt man schon länger, doch kaum etwas ist zurzeit beliebter als farbiges Kochgeschirr, mit dem das Kochen von der Notwendigkeit zum Event mutiert. Doch abgesehen von den Powerfarben vermag der Schmortopf in allen Belangen zu überzeugen. Dank des High-Tech-Materials Silargan, einer hauseigenen Technologie von Silit, wird die Herdhitze schnell und gleichmäßig in die Topfwand geleitet und lange gespeichert.
Garen auch über die Topfwandungen
Der durchgezogene Stahlkern wiederum dient vor allem beim Anbraten von Fleisch für schnelle und gleichmäßige Wärmeverteilung – und sorgt dafür, dass es nicht an einigen Stellen bitter verbrennt, während es stellenweise noch roh ist. Dass aber die Hitze auch bis in den Rand strömt und dort gespeichert wird, leuchtet vor allem bei empfindlichen Schmorgerichten ein. Denn nur so wird das Gargut von allen Seiten gleichmäßig und schonend erhitzt, nicht umgekehrt die Wand vom Gargut erwärmt. Damit kommen vor allem Köche voran, die beim Kochen energiesparend, sondern auch vitaminschonend garen wollen.
06.09.2013