Anbraten, Schmoren, Kochen und Backofeneignung sind Tugenden, die eine wachsende Anzahl von Kunden bei einem Schmortopf heute voraussetzt. Der Grund mag in veränderten Kochgewohnheiten liegen, wie sie von TV-Kochsendungen mit Stars wie Tim Mälzer oder Ralf Zacherl heute generiert werden. Hier wird das Ananashühnchen kurzerhand vom Anbraten auf dem Herd über das Schmoren bis zum Fertiggaren im Backofen begleitet - alles in ein und demselben Topf. Einen solchen Allrounder führt Silit nunmehr mit dem Silgaran Professional Schmortopf im Sortiment.
Schnelle Wärmeleitung und lange Restwärme
Glaubt man den vielen Kundenstimmen in den Verkaufsportalen, erfüllt der Professional seine Aufgaben überaus anständig: Der im Durchmesser 28 Zentimeter große Topf aus Stahlkeramik eigne sich nicht nur für alle Herdarten einschließlich Induktionsherden, sondern lasse auch fast alle Garmethoden zu. Sowohl beim Braten, Backen als auch Schmoren und sogar für Aufläufe halte er alle Versprechen: Dank des durchgezogener Stahlkerns, der gleichmäßigen Wärmeverteilung bis in den Rand und seiner guten Wärmeleitfähigkeit sei das Garen ausgsprochen kalkulierbar. Vor allem aber werde die Wärme sehr gut gespeichert, was energiesparendes Kochen unterstütze.Dank Metallgriffen backofenfest
Aber nicht nur das Schmoren bei niedrigen Temperaturen gelingt mit dem Professional gut. Dank der Metallgriffe lässt er sich auch für Gratins im Ofen nutzen. Auch den für sich reklamierten Anspruch, dank porenloser Oberfläche keinen Geschmack abzugeben, scheint er zu entsprechen. Leichte Reinigung ist ein weiterer Grund, gerade zum Silit-Produkt zu greifen. Andere Nutzer finden noch mehr Kaufgründe. So schätzt eine eher zierlich gewachsene Hobbyköchin den Umstand, dass man bei der geringen Topfhöhe von rund 10 Zentimeter tatsächlich bis über die Wandungen in den Topf hineinsehen könne – mit dem Effekt, dass man nicht immer nur auf Verdacht umrühren müsse.