Überzeugende Leistungen erbringt das Siemens-Modell beim Reinigen von Hartböden und in Bezug auf das Staubrückhaltevermögen. Die große Polsterdüse erleichtert das Absaugen von Polstermöbeln. Teppiche werden ordentlich sauber. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 25.01.2013
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„gut“ (2,0)
Erschienen: 02.03.2015
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„gut“ (4,5 von 5 Sternen)
Preis/Leistung: 4,5 von 5 Sternen
Erschienen: 17.09.2014
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4,5 von 5 Sternen
Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen
Kundenmeinungen
4,3 Sterne
Durchschnitt aus
728 Meinungen (1 ohne Wertung)
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vonHeikemaus
einfach nur SCHROTT
Vorteile:
attraktives Design
dieses Teil von Siemens ist wohl ein "Montagsfabrikat"?Keine Saugleistung,katastrophale Lenkrollen....Staubsaugerbeutel gewechselt, auf höchste Saugleistung gestellt, aber dies Teil schafft es nicht mal einige winzige Krümel Katzenstreu von Auslegware bzw. Teppich zu saugen. Beim saugen und hin- und her ziehen des Teiles spielen die Lenkrollen nicht mit, laufend blockieren diese Rollen (sind aber im Ruhestand frei und leicht beweglich). Keine Worte mehr über diesen, wirklich miserablen Staubsauger.
Antworten
Unser Fazit
01.07.2013
Q4.0 VSQ4GP1264 Green Power Allergy
Saugstark bei niedrigem Stromverbrauch
Der VSQ4GP1264 darf mit Fug und Recht den Beinamen „green power“ tragen. Denn der Bodenstaubsauger aus dem Hause Siemens benötigt selbst auf der höchsten Leistungsstufe lediglich 1.200 Watt, also in etwa die Hälfte dessen, was ein vergleichbares Modell der älteren Generation noch verbraucht hat. Vergleichbar deswegen, weil nämlich nennenswerte Abstriche hinsichtlich der Saugkraft nicht befürchtet werden müssen. Ganz im Gegenteil sogar. Die meisten Kunden bescheinigen dem Siemens, dass er auf nahezu allen Böden sehr saugstark sei.
Ausstattungsmerkmale
Der Staubsauger gehört eindeutig zur neueren Generation, die nicht mehr marktschreierisch auf hohe Wattzahlen, sondern auf Optimierung der Motorleistung und damit niedrigen Verbrauch setzt. Luftführung sowie Vibrationen des Motors wurde laut Hersteller verbessert, außerdem die Schaufelräder vergrößert und neu geformt, damit eine höherer Luftdurchsatz bei niedrigem Stromverbrauch möglich wurde. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Sowohl die kritischen Augen der Stiftung Warentest als auch zahlreiche Kunden bescheinigen dem Staubsauger eine gute bis sehr gute Saugleistung, wobei er wie üblich auf Teppichböden nicht ganz an die Saugergebnisse auf Hartböden herankommt. Vor dem Hintergrund jedoch, dass maximal 1.200 Watt verbraucht werden, spricht überhaupt nichts mehr dagegen, vor einer Anschaffung zurückzuschrecken, weil ein Saugkraftverlust befürchtet wird.
Relativ leise, saubere Abluft
Ein weiteres wichtiges Thema ist aktuell die Lautstärke von Staubsaugern. „Flüsterleise“ oder sogar nur „leise“ werden die Geräte sicherlich nie werden, aber auch in dieser Hinsicht kann gegenüber den meisten Modellen der Vorgängergeneration von einem Quantensprung gesprochen werden. Die oben angesprochenen Optimierungen wirken sich eben auch positiv auf die Betriebsgeräusche aus. Ein dritter Punkt betrifft die Abluft. Nicht nur Kunden mit einer Hausstauballergie legen mittlerweile viel Wert auf eine saubere Luft beim Saugen, ein Punkt, in dem der Siemens dank HEPA-Filter ebenfalls glänzen kann.
Fazit
Zum Schluss spielen natürlich auch immer die Anschaffungskosten eine zentrale Rolle. Der „green power allergy“ nimmt in dieser Hinsicht quasi die „goldene Mitte“ zwischen den Topmodellen sowie den Low-Budget-Geräten ein – und kann einen großen Bonus für sich verbuchen. Denn ein Blick in die Kundenrezensionen zu den Geräten, die deutlich unter 100 EUR liegen, belegt immer wieder, dass es den Geräten an Robustheit fehlt, nur in wenigen Fällen sind Materialgüte und Verarbeitung so gut, dass der Kunde längere Zeit an ihnen Freude hat. Wer andererseits nicht gewillt ist, über 200 EUR für einen Staubsauger auszugeben, könnte beim Siemens genau richtig liegen. Die Materialprüfung der Stiftung Warentest hat der Staubsauger nämlich mit Bravour bestanden. Auf Dauer lohnt es sich daher sicherlich, nicht zu einem Low-Budget-Gerät zu greifen, sondern rund 145 EUR (Amazon) auszugeben, insbesondere dann, wenn der Staubsauger intensiv für die Reinigung größerer Wohnflächen benutzt wird
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