Effizienter Einbaukühlschrank mit Frischezone
Siemens gehört neben Liebherr zu den beliebtesten Herstellern von Kühlschränken – und braucht sich auch qualitativ nicht hinter dem Premiumhersteller zu verstecken. Das beweist der Siemens KI77SAD40, der mit seinen Eckdaten wirklich zu überzeugen weiß. Das beginnt schon beim Nutzinhalt: Auf 157,8 Zentimeter Bauhöhe bringt es der Kühlschrank auf 227 Liter Nutzraum, von denen 166 Liter auf das Kühlfach und 61 Liter auf den Gefrierbereich entfallen. Das kann sich bei dieser Baugröße durchaus sehen lassen.
Benötigt sehr wenig Strom
Das gilt auch für den Stromverbrauch. Trotz seines ordentlichen Volumens benötigt er im Laufe eines Jahres nur 140 kWh Strom, womit er es mühelos in die beste Energieeffizienzklasse A+++ schafft. Die gute Isolierung erkennt man auch an der langen Lagerzeit im Störfall. Sollte tatsächlich einmal ein Defekt eintreten, kann das Gefriergut noch rund 31 Stunden im Eisfach verbleiben, ehe es unwiderruflich antaut. Das ist genügend Zeit, um vielleicht doch noch rechtzeitig einen Kundendienst an die Hand zu bekommen.
Leise genug, um nicht zu stören
Etwas durchschnittlicher zeigt sich der KI77SAD40 hinsichtlich seiner Geräuschentwicklung. Mit 38 dB(A) operiert er zwischen 20 und 40 Prozent lauter als die Topmodelle der Branche. Das sollte man allerdings nicht überbewerten: Erst bei 40 dB(A) liegt jene Schwelle, ab der das menschliche Gehirn Geräusche als störend wahrnimmt. Alles darunter wird in der Regel selbst des nachts ignoriert. Und so mag der Kühlschrank vielleicht nicht die erste Wahl für eine offene Wohnküche sein, in allen anderen Wohnungen sollte das aber keinerlei Problem darstellen.
Praktischer Urlaubsmodus
Dafür ist der Siemens KI77SAD40 gut ausgestattet. Immerhin gehört zu seiner Ausstattung neben einer sparsamen und sehr hellen LED-Beleuchtung auch eine sogenannte hydroFresh-Box mit Feuchteregulierung. Hier sollen Obst und Gemüse bis zu doppelt so lang halten wie im entsprechenden Lagerbereich eines herkömmlichen Kühlschranks. Darüber hinaus gibt es neben „superKühlen“ und „superGefrieren“ für das schnellste Abkühlen mach lang geöffneter Tür auch einen praktischen Urlaubsmodus. Dann wird das Gefrierfach normal gekühlt, während die Kühlzone in einem erhöhten Temperaturbereich gehalten wird, in welchem viel Strom gespart wird, ohne dass es zu schimmeln beginnt. Einziges Manko des knapp 1.000 Euro teuren Gerätes: Auf NoFrost muss verzichtet werden. Man darf also leider weiterhin per Hand abtauen. Dank LowFrost ist das aber immerhin nur sehr selten der Fall - angeblich soll man mehrere Jahre Ruhe haben. Das ist ordentlich.
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