Spült ausgezeichnet, erzielt beim Trocknen aber nur mittelmäßige Ergebnisse
Stärken
besonders leise
Spülautomatik und verkürzbare Programme
nützliche Spülfunktionen wie Intensivzone und Hygienetaste
Schwächen
Effizienzklasse A++ überholt
Verbrauch
Wasser & Strom
Schwerwiegende Schnitzer leistet sich der Siemens bei den Verbrauchsdaten nicht, auch wenn er sich nicht so bescheiden gibt wie die stetig wachsende Zeolith-Klasse. Rechnerisch verbessert sich die Verbrauchsbilanz durch das Interieur mit seinem stolzen Aufnahmevermögen von 14 Normgedecken.
Spülen & Trocknen
Spül- und Trocknungsleistung
Gereinigt wird in allen Programmen auf hohem Niveau, das selbst im 60°C-Kurzprogramm nicht einbricht. Bei hoher Anschmutzung empfiehlt sich ein zusätzlicher Vorspülgang, da es selbst keinen vorsieht. Beim Trocknen kann er aber mit vielen anderen Modellen der "iQ"-Serie nicht konkurrieren.
Programmdauer
Im Wettlauf mit den Mitbewerbern erzielt der Siemens keine Spitzenposition, läuft aber als Mittelfeldkandidat über die Ziellinie. Im 45°C-Schnellprogramm legt er aber mit knapp 30 Minuten ein achtbares Tempo hin. Ungeduldige profitieren von der Schnelltaste, die den Verbrauch zwar anhebt, die wartende Partygesellschaft jedoch milde stimmt.
Lautstärke
Lautstärke
Ansprüche an ein gut in die Wohnumgebung integrierbares Gerät deckt der Siemens nicht nur durch die anpassbare Möbelfront ab, sondern auch durch seine ausgesprochen leise Arbeitsweise. Kaum ein Konkurrent spült unauffälliger, denn mit 41 dB(A) repräsentiert er die untere Grenze des derzeitigen Marktspektrums.
Sicherheit & Bedienung
Sicherheit
Verletzungsquellen durch spitze oder scharfkantige Stellen bestehen nicht und das Risiko durch austretendes Wasser ist ebenso gebannt - Lecks im Spülraum eingeschlossen. Ergänzt werden die Sicherheitsfunktionen durch eine umfassende Herstellergarantie.
Be- und Entladen
Dass der Siemens mit einer stattlichen Anzahl von 14 Maßgedecken beladen werden kann, ist ausschließlich dem Vorhandensein einer Besteckschublade zuzuschreiben. Eine eklatante Schwäche dieses Patents offenbart sich beim Beladen mit hohen Gläsern wie Sekt-, Wein- oder Biergläser. Denn dann reicht der Abstand zum Besteckkorb leider nicht mehr aus.
Bedienkomfort
Eine klare Anleitung hilft, die Einstiegshürden schnell beiseite räumen und sich mit den Besonderheiten des Bedienfelds vertraut machen zu können. Von größtem Nutzen dürfte "InfoLight" sein: Dank eines Lichtpunkts auf dem Boden weißt Du sofort, ob die Maschine noch läuft.
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