Ultra-HD-Displays wie bei diesem Fernseher - im schicken „Frameless“-Design, mit einem quasi-idealen Diagonalenmaß von 139 Zentimetern und sogar Quantum Dots für mehr Farbbrillanz - gab es bis vor kurzem nur bei sehr viel teureren Modellen. Wie es sich gehört ist auch die Signalverarbeitung angemessen fähig, bietet etwa „Active Motion“-Bewegtbildglättung durch Zwischenbildberechnungen. Und die Kompatibilität mit Hochkontrast-Verfahren, unter anderem mit dynamischem Dolby Vision. Die mittelprächtigen Display-Maximalhelligkeiten kann das nicht ganz kompensieren, aber relativieren. In Spiele-Kontexten greift der verflüssigende „Auto Low Latency Mode“. Ohne das Verknüpfen mit externen Audio-Komponenten ist bei der unterdimensionierten Soundausgabe wenig zu retten - bitte von vornherein Ergänzungen einkalkulieren. Als SmartTV-Software darf das inzwischen weit verbreitete Android ran, in Version 11. Mikrofone in der Fernbedienung erlauben unkompliziertes Sprachsteuern via Google Assistant.