Gut
2,4
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Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Der rund zehnstündige Einzelspielermodus fasziniert mit cooler Story, fetzigen Ballereien und tollen Roboterwesen. Im Mehrspielermodus ist Binary Domain leider mangels Abwechslung eine eher dröge Angelegenheit.“
„‚Binary Domain‘ ist Spiel gewordenes Action-Kino, das gar nicht erst versucht, sich ernsthaft mit jenen philosophischen Implikationen herumzuplagen, die das Miteinander von Mensch und Maschine oder das erwachte Selbstbewusstsein von Maschinenmenschen nach sich zieht. ... Stattdessen blitzt immer wieder jener japanische Humor auf, den Spiele des Westens vermissen lassen. ...“
„... ‚Binary Domain‘ schafft es, die japanische Sci-Fi-Atmosphäre gut einzufangen ... Die Rechnung mit dem Roboter- und Umgebungsdesign geht auf und kann durch den sauberen Sci-Fi-Look punkten. Dazu kommen krachende Action-Sequenzen, die in der geschätzten japanischen Over-the-Top-Manier präsentiert werden.“
„Hinter einer unansehnlichen Fassade stecken bei Binary Domain erstaunlich tiefgründige Dinge. Besonders die Story hat es mir angetan: Glaubt man zu Beginn noch an den typischen ‚Menschen gegen Roboter‘-Quark, entpuppt sich die Handlung im späteren Verlauf als Parabel über Größenwahn und Intoleranz. Das Moralsystem ist indes nett gemeint, aber auch plump. Viel besser schneidet das Geballer ab ...“
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Hätte Binary Domain nicht seine vergleichsweise unverbrauchte Geschichte, wäre Segas Actionspiel nur ein weiteres unter vielen. Klar machen die taktisch angehauchten Ballereien viel Spaß. Wirklich Neues bieten sie allerdings nicht, zumal die Grafik alles andere als modern ist. ...“
„Pro: Die erstaunlich tiefgründige, sozialkritische Handlung motiviert zum Durchspielen; Großartiges Trefferfeedback: Unter Beschuss zerfallen Ihre Robo-Gegner in kleine Einzelteile. ...
Contra: Bestenfalls mittelmäßige Technik; Halbgare PC-Umsetzung; Wenig spielerische Abwechslung; Fiese deutsche Sprecher; Charaktere aus der Klischee-Hölle.“
„GUT: Gegner haben Trefferzonen; Bosskämpfe aufwendig inszeniert; Komplexe und interessante Story.
SCHLECHT: Etwas verstaubte Optik; Sprachbefehle werden oft nicht erkannt; Farblose Charaktere.“
„... Ein Shooter mit durchschnittlicher Optik, der sich lediglich mit einem Cyberpunk-Setting von der Masse abheben kann. Aber das Spiel macht Laune, vor allem wegen der tollen Kämpfe und der guten Story!“
„Plus: Roboter sind die neuen Zombies; abwechslungsreiches Shooter-Gameplay.
Minus: holpriger Spielfluss; viel Dummgelaber.“
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Binary Domain ist ein Third-Person-Shooter mit jeder Menge Action und einem frischen Ambiente. Genau das war auch der Grund, der mich zum Weiterspielen bewegt hat. Gegen Terroristen und andere Fraktionen habe ich schon genug gekämpft, weshalb diese Abwechslung nun genau richtig kam. Die Entwickler haben sich dabei viele Ideen einfallen lassen, um das Spiel von der Masse abzuheben. Gerade aber bei der Umsetzung zeigt sich, dass Binary Domain noch vieles hätte besser machen können. ...“
„Motivierender und sehr unterhaltsamer Taktik-Shooter mit kleinen Schwächen, über die Sci-Fi-Fans hinwegsehen können.“
„Standard-Shooter mit Team-Aspekt und sehr kluger Sci-Fi-Handlung.“
„PRO: interessante Story; hübsche Zwischensequenzen; lange Solokampagne; spannende Gefechte; imposante Bossgegner.
CONTRA: halbherzig umgesetztes Sprachsystem; Kampagne nicht im Koop-Modus spielbar.“
„Interessante Spielidee im Clinch mit penetranten Spaßbremsen. Netter Versuch.“
„Griffiger Sci-Fi-Shooter mit coolen Feinden und großartiger Trefferrückmeldung, der das Genre aber kein Yota weiterbringt.“
Durchschnitt aus 146 Meinungen in 1 Quelle
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| Genre |
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| Freigabe | ab 16 Jahre |
| Spieleranzahl |
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| Freeware | fehlt |
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