Asics‘ Peregrine bleibt eines der leichtesten Trail-Modelle – trotz „Rock Plate“, die den Fuß vor spitzen Objekten schützt. Gut: Die Zuglasche an der Zunge wurde vergrößert. Im Testrun von „Laufzeit“ ließ er mehr Dämpfung als die Vorgängerversionen spüren, wirkte aber keinesfalls undynamisch. Auf feuchtem Untergrund liefert er aber nur mäßigen Grip. Auch als wasserdichte Gore-Tex-Ausführung sowie „ST“-Version für schlammige Trails erhältlich.
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- Erschienen: 15.02.2023 | Ausgabe: 2/2023
- Details zum Test
ohne Endnote
„... hat auf den ersten Blick nicht viel im Vergleich zum Vorgänger verändert. Beim Testlaufen spüren wir aber etwas mehr Dämpfung ..., was dem hervorragenden PWRRUN-Schaum zu verdanken ist, der sich mit seinen dynamischen und nicht zu soften Eigenschaften gerade auf Naturwegen bewährt, die schnelle Reaktionen fordern können. Der Trail-Allrounder ist in seiner Klasse ein echtes Leichtgewicht. ... Kleines (unverändertes) Manko: Der PWRTRAC-Grip fällt hinter der Konkurrenz zurück und man rutscht leicht auf feuchtem Untergrund.“